Wollte Euch mal wieder ein wirklich gutes Buch verraten:
Schattenkinder
von Margaret Forster
http://www.amazon.de/exec/obidos/AS...r_1_11_7/302-8609545-7059265/schnullerfami-21
Es werden parallel die Geschichten zweier Mütter erzählt, die ihre kleinen Töchtern verlassen haben; die eine spielt um die Jahrhundertwende, die andere zwischen den 50er und 70er Jahren.
Beide Töchter machen sich im Erwachsenenalter auf die Suche nach ihren leiblichen Müttern, beide finden sie und suchen die Auseinandersetzung.
Das Buch ist wirklich wunderbar geschrieben. Die ganze Tragik der Lebensgeschichten wird aufgeblättert, und trotzdem gibt es kein Richtig oder Falsch, kein Gut oder Böse. Die Perspektiven wechseln ständig, und irgendwie kann man alle Beteiligten mehr oder weniger verstehen, und sei es erst am Schluss des Buches.
Ich hatte vor einigen Monaten mal ein Buch mit einer ähnlichen Thematik gelesen, "Vier Töchter" von Inger Alfven. Das hatte mir schon damals nicht so richtig gefallen. Gegen die Schattenkinder wirkt es im Rückblick ziemlich eindimensional.
Also wer zu dem Thema verlassene, zur Adoption freigegebene Kinder was lesen möchte, dann lieber Margaret Forster.
Ich glaube, sie hat noch mehr Bücher in der Art geschrieben. So nach und nach werde ich mir die mal besorgen.
Kennt jemand schon was?
Schattenkinder
von Margaret Forster
http://www.amazon.de/exec/obidos/AS...r_1_11_7/302-8609545-7059265/schnullerfami-21
Es werden parallel die Geschichten zweier Mütter erzählt, die ihre kleinen Töchtern verlassen haben; die eine spielt um die Jahrhundertwende, die andere zwischen den 50er und 70er Jahren.
Beide Töchter machen sich im Erwachsenenalter auf die Suche nach ihren leiblichen Müttern, beide finden sie und suchen die Auseinandersetzung.
Das Buch ist wirklich wunderbar geschrieben. Die ganze Tragik der Lebensgeschichten wird aufgeblättert, und trotzdem gibt es kein Richtig oder Falsch, kein Gut oder Böse. Die Perspektiven wechseln ständig, und irgendwie kann man alle Beteiligten mehr oder weniger verstehen, und sei es erst am Schluss des Buches.
Ich hatte vor einigen Monaten mal ein Buch mit einer ähnlichen Thematik gelesen, "Vier Töchter" von Inger Alfven. Das hatte mir schon damals nicht so richtig gefallen. Gegen die Schattenkinder wirkt es im Rückblick ziemlich eindimensional.
Also wer zu dem Thema verlassene, zur Adoption freigegebene Kinder was lesen möchte, dann lieber Margaret Forster.
Ich glaube, sie hat noch mehr Bücher in der Art geschrieben. So nach und nach werde ich mir die mal besorgen.
Kennt jemand schon was?