Hallo zusammen,
Madame ist ja nun auch ein Schulkind und mit den Hausaufgaben auch immer sehr schnell fertig bzw. meistens macht sie sie schon in der Schule (die haben auch nie viel auf). Nun hat sie natürlich auch einige neue Freundinnen in der Schule und möchte sich mit denen auch mal nachmittags verabreden. Ich bin der Meinung, dass Verabredungen so ab 15/15.30 Uhr stattfinden können - Madame ist in der verlässlichen Grundschule, die geht bis 13.15 Uhr, bis wir zu Hause sind ist es 13.30/13.45 Uhr, dann Mittagessen, Hausaufgaben und ein bisschen ausruhen muss ja auch sein, ist doch recht anstrengend für die Kleine
Andere Mütter sind aber offenbar der Meinung, dass Spielverabredungen direkt nach der Schule stattfinden können - dass also quasi die andere Mutter (in dem Fall ich) das andere Kind direkt nach der Schule mitnimmt nach Hause. Das ist leider für mich auch nicht sonderlich praktisch, weil wir mit dem Bus von der Schule nach Hause fahren, und mit zwei Kindern und zwei Tornistern find ich das nicht so prickelnd und ehrlich gesagt auch etwas viel erwartet von mir.
Besonders eine Mutter - leider die Mutter von Johannas bester Freundin seit dem Kindergarten - ist da arg hartnäckig. Johannas Freundin war schon seeeehr oft bei uns (in der Kindergartenzeit 1-2x pro Woche, immer jeweils von 12 Uhr bis 19 Uhr!). Johanna war aber bislang nur ein einziges Mal bei ihr, nämlich zum Geburtstag (das zählt nicht, finde ich). Die andere Mutter kapiert aber offenbar mein Problem nicht, dass ich ihr mehrfach unmissverständlich deutlich gemacht habe. Ich finde, dass solche Spielverabredungen abwechselnd passieren müssen, es geht doch nicht an, dass ich ein Jahr lang ein Kind regelmäßig hier habe und im Gegenzug mein Kind nie dort spielt. Oder?
Heute mittag standen die beiden Mädels wieder vor mir, die Mutter daneben, und baten darum, dass die Freundin mit zu uns kommen wolle. Ich sagte deutlich, dass das nicht ginge, weil ich a) keine Zeit hätte heute und noch so viel zu tun und weil b) wenn dann erstmal Johanna zu ihr kommen würde, schließlich sei die Freundin nun schon seit Schulbeginn 6mal bei uns gewesen und Johanna noch nie dort. Darauf kriege ich einen super empörten Blick der anderen Mutter (?), die dann vor mir zu ihrem Kind sagt "Nee, hör mal, du hattest ja schon den XY zu Besuch und die XYZ und wir können ja nicht dauernd andere Kinder zu Hause haben..." Hallo??
Da ist mir echt der Kragen geplatzt. Mir tut es furchtbar leid wegen der Kinder, Johanna spielt wirklich gerne mit dem Mädchen, aber das mach ich nicht mehr mit, ich bin doch nicht der Oberdepp. (Sorry, bin echt sauer heute
Wie handhabt Ihr das so mit sogenannten "Playdates"? Nehmt Ihr dann andere Kinder auch direkt von der Schule mit nach Hause, oder werden die im Laufe des Nachmittages von den Eltern gebracht oder so? Mir wäre es wesentlich lieber, wenn halt so ab 15 Uhr Besuch käme und wir die kurze Zeit dazwischen eben für Hausaufgaben, Essen, Reden.... nutzen könnten.
Liebe Grüße
Alex
Madame ist ja nun auch ein Schulkind und mit den Hausaufgaben auch immer sehr schnell fertig bzw. meistens macht sie sie schon in der Schule (die haben auch nie viel auf). Nun hat sie natürlich auch einige neue Freundinnen in der Schule und möchte sich mit denen auch mal nachmittags verabreden. Ich bin der Meinung, dass Verabredungen so ab 15/15.30 Uhr stattfinden können - Madame ist in der verlässlichen Grundschule, die geht bis 13.15 Uhr, bis wir zu Hause sind ist es 13.30/13.45 Uhr, dann Mittagessen, Hausaufgaben und ein bisschen ausruhen muss ja auch sein, ist doch recht anstrengend für die Kleine
Andere Mütter sind aber offenbar der Meinung, dass Spielverabredungen direkt nach der Schule stattfinden können - dass also quasi die andere Mutter (in dem Fall ich) das andere Kind direkt nach der Schule mitnimmt nach Hause. Das ist leider für mich auch nicht sonderlich praktisch, weil wir mit dem Bus von der Schule nach Hause fahren, und mit zwei Kindern und zwei Tornistern find ich das nicht so prickelnd und ehrlich gesagt auch etwas viel erwartet von mir.
Besonders eine Mutter - leider die Mutter von Johannas bester Freundin seit dem Kindergarten - ist da arg hartnäckig. Johannas Freundin war schon seeeehr oft bei uns (in der Kindergartenzeit 1-2x pro Woche, immer jeweils von 12 Uhr bis 19 Uhr!). Johanna war aber bislang nur ein einziges Mal bei ihr, nämlich zum Geburtstag (das zählt nicht, finde ich). Die andere Mutter kapiert aber offenbar mein Problem nicht, dass ich ihr mehrfach unmissverständlich deutlich gemacht habe. Ich finde, dass solche Spielverabredungen abwechselnd passieren müssen, es geht doch nicht an, dass ich ein Jahr lang ein Kind regelmäßig hier habe und im Gegenzug mein Kind nie dort spielt. Oder?
Heute mittag standen die beiden Mädels wieder vor mir, die Mutter daneben, und baten darum, dass die Freundin mit zu uns kommen wolle. Ich sagte deutlich, dass das nicht ginge, weil ich a) keine Zeit hätte heute und noch so viel zu tun und weil b) wenn dann erstmal Johanna zu ihr kommen würde, schließlich sei die Freundin nun schon seit Schulbeginn 6mal bei uns gewesen und Johanna noch nie dort. Darauf kriege ich einen super empörten Blick der anderen Mutter (?), die dann vor mir zu ihrem Kind sagt "Nee, hör mal, du hattest ja schon den XY zu Besuch und die XYZ und wir können ja nicht dauernd andere Kinder zu Hause haben..." Hallo??
Da ist mir echt der Kragen geplatzt. Mir tut es furchtbar leid wegen der Kinder, Johanna spielt wirklich gerne mit dem Mädchen, aber das mach ich nicht mehr mit, ich bin doch nicht der Oberdepp. (Sorry, bin echt sauer heute
Wie handhabt Ihr das so mit sogenannten "Playdates"? Nehmt Ihr dann andere Kinder auch direkt von der Schule mit nach Hause, oder werden die im Laufe des Nachmittages von den Eltern gebracht oder so? Mir wäre es wesentlich lieber, wenn halt so ab 15 Uhr Besuch käme und wir die kurze Zeit dazwischen eben für Hausaufgaben, Essen, Reden.... nutzen könnten.
Liebe Grüße
Alex