N
Nele
Hallo,
ich bin sehr dankbar, dass es dieses Forum gibt. Ich habe mir hier schon viele Tipps geholt. Deshalb hoffe ich, dass ihr mir auch bei meiner Frage weiterhelfen könnt?
Ich möchte gern selbst für meinen kleinen Sohnemann Babynahrung zubereiten. Er ist jetzt 5 Monate alt und schaut uns inzwischen ganz gespannt zu, wenn wir essen. Nun habe ich mit einer Freundin über Selberkochen von Babynahrung gesprochen und sie hat mich mit dem Thema Nitrat im Gemüse doch ziemlich verwirrt. Sie meinte, gerade Karotten würden oftmals zu hohe Nitratmengen enthalten, die sich im Brei in das gefährliche Nitrit umwandeln können, das dann eine sogenannte Blausucht beim Baby auslösen kann.
Wenn ich aber jeden Tag den Gemüsebrei frisch zubereiten würde (jetzt am Anfang erstmal nur Bio-Karotten) dann ist doch da der Nitratgehalt im Vergleich zum konventionellen Anbau recht niedrig, oder? Probleme (sprich Umwandlung des Nitrates durch Bakterien zu Nitrit) kann es doch nur dann geben, wenn der Brei längere Zeit rumsteht oder ich den Brei einfriere und später wieder auftaue und auch zu lange rumstehen lasse. Wie sollte denn sonst aus Nitrat Nitrit werden? Oder kann das auch im Bäuchlein vom Baby passieren?
Als Alternative dazu habe ich mir gedacht, den ersten Monat Karotten- und Karotten/Kartoffelbrei aus dem Gläschen zu füttern und erst später auf Selbstkochen umzusteigen. Denn andere (Bio-) Gemüsesorten wie z.B. Brokkoli und Pastinaken sollen ja noch viel weniger Nitrat enthalten als Karotten, dann dürfte doch auch das Vorkochen und Einfrieren kein Problem mehr sein, oder? Könntet ihr mir vielleicht noch Tipps geben, welche Gemüsesorten auch wenig Nitrat enthalten, damit ich etwas variieren kann.
Vielen Dank im Voraus.
Liebe Grüße
Nele
ich bin sehr dankbar, dass es dieses Forum gibt. Ich habe mir hier schon viele Tipps geholt. Deshalb hoffe ich, dass ihr mir auch bei meiner Frage weiterhelfen könnt?
Ich möchte gern selbst für meinen kleinen Sohnemann Babynahrung zubereiten. Er ist jetzt 5 Monate alt und schaut uns inzwischen ganz gespannt zu, wenn wir essen. Nun habe ich mit einer Freundin über Selberkochen von Babynahrung gesprochen und sie hat mich mit dem Thema Nitrat im Gemüse doch ziemlich verwirrt. Sie meinte, gerade Karotten würden oftmals zu hohe Nitratmengen enthalten, die sich im Brei in das gefährliche Nitrit umwandeln können, das dann eine sogenannte Blausucht beim Baby auslösen kann.
Wenn ich aber jeden Tag den Gemüsebrei frisch zubereiten würde (jetzt am Anfang erstmal nur Bio-Karotten) dann ist doch da der Nitratgehalt im Vergleich zum konventionellen Anbau recht niedrig, oder? Probleme (sprich Umwandlung des Nitrates durch Bakterien zu Nitrit) kann es doch nur dann geben, wenn der Brei längere Zeit rumsteht oder ich den Brei einfriere und später wieder auftaue und auch zu lange rumstehen lasse. Wie sollte denn sonst aus Nitrat Nitrit werden? Oder kann das auch im Bäuchlein vom Baby passieren?
Als Alternative dazu habe ich mir gedacht, den ersten Monat Karotten- und Karotten/Kartoffelbrei aus dem Gläschen zu füttern und erst später auf Selbstkochen umzusteigen. Denn andere (Bio-) Gemüsesorten wie z.B. Brokkoli und Pastinaken sollen ja noch viel weniger Nitrat enthalten als Karotten, dann dürfte doch auch das Vorkochen und Einfrieren kein Problem mehr sein, oder? Könntet ihr mir vielleicht noch Tipps geben, welche Gemüsesorten auch wenig Nitrat enthalten, damit ich etwas variieren kann.
Vielen Dank im Voraus.
Liebe Grüße
Nele