C
CJL
Manchmal sitzt man da und fragt sich, wie eine Gesellschaft funktioniert, wie soziales Zusammenleben funktioniert, wie man im Generellen besser miteinander umgeht.
Als Kind hat man gelernt, dass man nicht schlägt, zumindest tut man dies nicht aus Spass an der Freude, aber wenn man immer von ein paar Kindern gekebbelt wird, dann sagen Erwachsene, dass man sich wehren soll. Über die Petze hat man als Kind auch was gelernt, man soll dies nicht tun, aber wenn man es tut, dann hatte ich zumindest immer in Erinnerung, dass man eine Menge Ärger bekam und mein Bruder stand grinsend vor mir. Er bekam dann zurück alte Petzliese und wenn er Pech hatte, wurde er damit gehänselt. Lügen soll man auch nicht, dass wurde einem als Kind immer einem eingetrichtert. Wenn man dann zu Spät zur Arbeit kam, dann sagte man, dass die Bahn Verspätung hatte, aber ganz bestimmt nicht, dass man erst um 1 Uhr nachts im Bett war, da man zuvor zu lange im Kino war - es ging auch nur um 15 Minuten, die man zu Spät kam, also eigentlich ist das egal, hauptsache man ist am Arbeitsplatz erschienen. Aber es gibt auch Arbeitgeber, denen dass beim ersten Mal zu Spät kommen in drei Jahren nicht egal ist und die Wert auf Punktlichkeit legen und dann ein riesen Bohai daraus machen, aber letztendlich war diese Aufregung nicht von Nöten, da man selber Wert auf das eine oder andere legt.
Die Bibel sagt auch vieles aus, wie man sich am besten verhält, es gibt einen Knigge für vornehmes Verhalten und mehrere Religionen, die einem eine Menge Lebensweisheiten vermitteln, von denen man lernen kann, sie ausleben kann und schaut man sich die Politik an, dann lernt man vieles auch daraus, vor allen Dingen lernt man, dass sich vieles wiederholt, Politiker den Weg des langen Konsenz gehen müssen, lange Debatten zu absolvieren haben, einige wirtschaften in ihre eigene Tasche und andere sind an das Wohlergehen anderer Menschen bedacht. Man lernt verdammt viel aus der Gesellschaft, wenn man sie beobachtet, man lernt besser zu leben und besser miteinander umzugehen - aber um was geht es im Leben???
Geht es darum, dass man sich ständig streitet, dass man ständig gewinnt, oder geht es darum dass man mit einer besseren Weste darstehen will und der andere ist der Buhmann. Um was geht es eigentlich im Leben - um Liebe geht es auch im Leben, ohne sie könnte man nicht existieren. Um vergessen und verzeihen geht es auch, es geht um verdammt vieles im Leben, aber im Grunde geht es um nichts. Es geht um nichts im Leben, man lebt einfach sein Leben und es fliesst, manchmal stockt es, aber dann fängt es wieder an zu fliessen, die Dinge gehen weiter. Und wenn es um nichts im Leben geht, dann ist es unsinnig um dieses Nichts zu diskutieren. Wer fängt schon an und diskutiert über die philosophische Sache des Nichts. Es gab nichts und worüber muss man dann diskutieren. Standpunkte und Grundsätze und Werte verleiten einen dazu über das Nichts zu diskutieren, aber es geht um nichts und wenn man bedenkt, was man verloren hat, dann ist es nichts ausser das man einen Standpunkt und einen Grundsatz und einen Wert verloren hat. Meine These ist, dass man nichts zu verlieren hat, sondern eine Menge dazu gewinnen kann. Hand in Hand und nicht gegeneinander, wann begreift man, dass es um nichts geht - mal ganz vom Thema abgewichen, die heutigen Zeiten sind härter geworden und alle fangen an gegeneinander zu kämpfen, jeder kämpft für sich, aber das kann man sich nicht erlauben, oder doch? Hätten unsere Vorfahren alle im letzten Jahundert an sich gedacht , einige taten das, aber nicht alle, dann würden wir als jetzige Generation nicht leben, wenn nicht hier mal ein Stück Brot gefallen wäre oder dort ein paar Kartoffeln. Man gab, obwohl man nicht mehr hatte und wenn es um nichts geht, dann kann man das Thema aufkehren und in die Mülltonne werfen. Es ist vergessen und verziehen, und von meiner Seite gesehen, bleibt der Respekt weiterhin - ich respektiere die Menschen mit ihren Fehlern und ihren Stärken, also könnte man dann wieder da anfangen, wo alles floss und sich nicht daran aufhalten, dass eine positive Entwicklung stockt. Zu einer Münze gehören zwei Seiten und beide Seiten ergeben eine Münze, und da zwei Seiten eine Münze ergeben, respektiere ich beide Seiten. Ich bevorzuge weder die eine noch die andere, sondern denke, dass beide ins Leben gehören und ohne beide geht es nicht. Ohne zwei gemeinsame Seiten habe ich keine Münze und ohne eine Münze bekomme ich kein Brot und ohne Brot kann ich nicht existieren, also brauche und benötige ich als Mensch beide Seiten, denn fehlt egal welche von beiden, dann kann man nicht existieren. Anders ausgedrückt steht es in der Bibel, als ein König entscheiden musste, welche Mutter denn nun Anrecht auf ein Kind hat, um das es ging. Der König meinte dann, man könnte ja das Kind in Zwei Teile spalten, das dann jeder was davon hätte, aber das wollten beide Mütter nicht und somit verlief es in positive Wogen.
Als Kind hat man gelernt, dass man nicht schlägt, zumindest tut man dies nicht aus Spass an der Freude, aber wenn man immer von ein paar Kindern gekebbelt wird, dann sagen Erwachsene, dass man sich wehren soll. Über die Petze hat man als Kind auch was gelernt, man soll dies nicht tun, aber wenn man es tut, dann hatte ich zumindest immer in Erinnerung, dass man eine Menge Ärger bekam und mein Bruder stand grinsend vor mir. Er bekam dann zurück alte Petzliese und wenn er Pech hatte, wurde er damit gehänselt. Lügen soll man auch nicht, dass wurde einem als Kind immer einem eingetrichtert. Wenn man dann zu Spät zur Arbeit kam, dann sagte man, dass die Bahn Verspätung hatte, aber ganz bestimmt nicht, dass man erst um 1 Uhr nachts im Bett war, da man zuvor zu lange im Kino war - es ging auch nur um 15 Minuten, die man zu Spät kam, also eigentlich ist das egal, hauptsache man ist am Arbeitsplatz erschienen. Aber es gibt auch Arbeitgeber, denen dass beim ersten Mal zu Spät kommen in drei Jahren nicht egal ist und die Wert auf Punktlichkeit legen und dann ein riesen Bohai daraus machen, aber letztendlich war diese Aufregung nicht von Nöten, da man selber Wert auf das eine oder andere legt.
Die Bibel sagt auch vieles aus, wie man sich am besten verhält, es gibt einen Knigge für vornehmes Verhalten und mehrere Religionen, die einem eine Menge Lebensweisheiten vermitteln, von denen man lernen kann, sie ausleben kann und schaut man sich die Politik an, dann lernt man vieles auch daraus, vor allen Dingen lernt man, dass sich vieles wiederholt, Politiker den Weg des langen Konsenz gehen müssen, lange Debatten zu absolvieren haben, einige wirtschaften in ihre eigene Tasche und andere sind an das Wohlergehen anderer Menschen bedacht. Man lernt verdammt viel aus der Gesellschaft, wenn man sie beobachtet, man lernt besser zu leben und besser miteinander umzugehen - aber um was geht es im Leben???
Geht es darum, dass man sich ständig streitet, dass man ständig gewinnt, oder geht es darum dass man mit einer besseren Weste darstehen will und der andere ist der Buhmann. Um was geht es eigentlich im Leben - um Liebe geht es auch im Leben, ohne sie könnte man nicht existieren. Um vergessen und verzeihen geht es auch, es geht um verdammt vieles im Leben, aber im Grunde geht es um nichts. Es geht um nichts im Leben, man lebt einfach sein Leben und es fliesst, manchmal stockt es, aber dann fängt es wieder an zu fliessen, die Dinge gehen weiter. Und wenn es um nichts im Leben geht, dann ist es unsinnig um dieses Nichts zu diskutieren. Wer fängt schon an und diskutiert über die philosophische Sache des Nichts. Es gab nichts und worüber muss man dann diskutieren. Standpunkte und Grundsätze und Werte verleiten einen dazu über das Nichts zu diskutieren, aber es geht um nichts und wenn man bedenkt, was man verloren hat, dann ist es nichts ausser das man einen Standpunkt und einen Grundsatz und einen Wert verloren hat. Meine These ist, dass man nichts zu verlieren hat, sondern eine Menge dazu gewinnen kann. Hand in Hand und nicht gegeneinander, wann begreift man, dass es um nichts geht - mal ganz vom Thema abgewichen, die heutigen Zeiten sind härter geworden und alle fangen an gegeneinander zu kämpfen, jeder kämpft für sich, aber das kann man sich nicht erlauben, oder doch? Hätten unsere Vorfahren alle im letzten Jahundert an sich gedacht , einige taten das, aber nicht alle, dann würden wir als jetzige Generation nicht leben, wenn nicht hier mal ein Stück Brot gefallen wäre oder dort ein paar Kartoffeln. Man gab, obwohl man nicht mehr hatte und wenn es um nichts geht, dann kann man das Thema aufkehren und in die Mülltonne werfen. Es ist vergessen und verziehen, und von meiner Seite gesehen, bleibt der Respekt weiterhin - ich respektiere die Menschen mit ihren Fehlern und ihren Stärken, also könnte man dann wieder da anfangen, wo alles floss und sich nicht daran aufhalten, dass eine positive Entwicklung stockt. Zu einer Münze gehören zwei Seiten und beide Seiten ergeben eine Münze, und da zwei Seiten eine Münze ergeben, respektiere ich beide Seiten. Ich bevorzuge weder die eine noch die andere, sondern denke, dass beide ins Leben gehören und ohne beide geht es nicht. Ohne zwei gemeinsame Seiten habe ich keine Münze und ohne eine Münze bekomme ich kein Brot und ohne Brot kann ich nicht existieren, also brauche und benötige ich als Mensch beide Seiten, denn fehlt egal welche von beiden, dann kann man nicht existieren. Anders ausgedrückt steht es in der Bibel, als ein König entscheiden musste, welche Mutter denn nun Anrecht auf ein Kind hat, um das es ging. Der König meinte dann, man könnte ja das Kind in Zwei Teile spalten, das dann jeder was davon hätte, aber das wollten beide Mütter nicht und somit verlief es in positive Wogen.