Florence
Gehört zum Inventar
Hallo,
Seit nunmehr drei Wochen bekommt Saskia neben ihrem Mittags-GK/F-Brei auch Milchbrei abends. Ihre Mittagsmahlzeit ißt sie gut, ca. 170-200 g plus ab und zu ein paar Löffelchen Obst. Nur abends werden die Portionen immer kleiner, sie hat nach der anfänglichen Gewöhnung schon mal 170 g gegessen, aber in den letzten Tagen wird der Mund nach den ersten Löffeln zugemacht und höchstens zum raussprudeln wieder ein wenig geöffnet. Mehr als drei oder vier Löffel ist nicht mehr drin. Nun haben wir ausprobiert, verschiedene Breie zu nehmen (Miluvit mit ab 4 Monate, Banane-Milchbrei von Milupa, sogar Butterkeks-Biskuit-Brei ab 6. Monat), ein bißchen Obst reinzurühren (bei Banane noch mehr "Bäh", Apfel und Birne sowie Apfel/Heidelbeer geht so), aber mehr als ca. 1.5 EL gehen nicht mehr rein. Sie verzieht so sehr das Gesicht, es sieht aus, als wollte ich sie vergiften. Gestern haben wir dann Vollkorn-Früchte-Milchbrei von Alete versucht, der schmeckt auch mir schon nicht so süß, da hat sie dann gnädigerweise etwas mehr gegessen, aber auch vielleicht nur 2 EL (fertiger Brei). Egal, wieviel sie gegessen hat, innerhalb der nächsten zwei Stunden nimmt sie mir aber auch keine Mumi ab. OG-Brei haben wir versucht, den ißt sie, aber will hinterher von der Brust zwecks Milchbeigabe nichts mehr wissen, weil sie wohl satt ist.
Der Einfachheit halber unser "Speiseplan":
7/8 Uhr Stillen
9.30/10.30 Uhr Stillen
12/13 Uhr GK/F-Brei mit Öl nach kcal/Fett-Angaben der Gläschen 170-200 g
16/17 Uhr Stillen
18.30/19.30 Uhr Milchbrei ("Bäh")
20.30/21.30 Uhr Stillen
1/2 Uhr Stillen
4/5 Uhr Stillen
Die zweite Still-Mahlzeit nachts ist vor wenigen Wochen dazugekommen, hab ich auf den 6-Monats-Schub geschoben, manchmal verlangt sie auch nur einmal nach der Brust. Mir wäre es natürlich lieb, wenn es grundsätzlich nur einmal wäre, aber wenn sie zweimal verlangt, trinkt sie auch zweimal gut. Sie nimmt gut zu, die Stühle sind ok. Zu trinken bekommt sie nur abgekochtes Wasser, wenn ich mal zum Essen Saft mit reingemacht habe, wurde nichts getrunken.
Jetzt denke ich wirklich, daß ihr die Milchbreie zu süß sind. Eine Alternative wäre natürlich, aus Folgemilch und Flocken selbst Brei zu rühren, ein wenig Obst oder sogar Gemüse rein, fertig. Andererseits sind die Instantbreie so bequem (jaja...) - wer kennt Milchbreie, die nicht so süß sind?
Es gibt ja neuerdings auch Abend-Breie von Hipp, Grieß mit Gemüse und Folgemilch aus dem Gläschen, aber leider erst ab 8. Monat, das wäre sicher was für Saskia. Oder ist auch da, wie bei den OGB, der Getreideanteil dann zu niedrig? Ist der Unterschied nur in der Stückigkeit zu sehen - was die Altersangabe angeht? Sie kaut nämlich, auch ohne einen einzigen Zahn, bisher schon ganz gut, ißt auch stückigere Breie (wenn ich Kartoffel selbst koche, ist das nicht mehr vollständig püriert nötig).
Würde mich freuen, wenn Ihr mir Eure Erfahrungen mit Nicht-Süßschnäbeln mitteilen könntet.
Liebe Grüße, Anke
Seit nunmehr drei Wochen bekommt Saskia neben ihrem Mittags-GK/F-Brei auch Milchbrei abends. Ihre Mittagsmahlzeit ißt sie gut, ca. 170-200 g plus ab und zu ein paar Löffelchen Obst. Nur abends werden die Portionen immer kleiner, sie hat nach der anfänglichen Gewöhnung schon mal 170 g gegessen, aber in den letzten Tagen wird der Mund nach den ersten Löffeln zugemacht und höchstens zum raussprudeln wieder ein wenig geöffnet. Mehr als drei oder vier Löffel ist nicht mehr drin. Nun haben wir ausprobiert, verschiedene Breie zu nehmen (Miluvit mit ab 4 Monate, Banane-Milchbrei von Milupa, sogar Butterkeks-Biskuit-Brei ab 6. Monat), ein bißchen Obst reinzurühren (bei Banane noch mehr "Bäh", Apfel und Birne sowie Apfel/Heidelbeer geht so), aber mehr als ca. 1.5 EL gehen nicht mehr rein. Sie verzieht so sehr das Gesicht, es sieht aus, als wollte ich sie vergiften. Gestern haben wir dann Vollkorn-Früchte-Milchbrei von Alete versucht, der schmeckt auch mir schon nicht so süß, da hat sie dann gnädigerweise etwas mehr gegessen, aber auch vielleicht nur 2 EL (fertiger Brei). Egal, wieviel sie gegessen hat, innerhalb der nächsten zwei Stunden nimmt sie mir aber auch keine Mumi ab. OG-Brei haben wir versucht, den ißt sie, aber will hinterher von der Brust zwecks Milchbeigabe nichts mehr wissen, weil sie wohl satt ist.
Der Einfachheit halber unser "Speiseplan":
7/8 Uhr Stillen
9.30/10.30 Uhr Stillen
12/13 Uhr GK/F-Brei mit Öl nach kcal/Fett-Angaben der Gläschen 170-200 g
16/17 Uhr Stillen
18.30/19.30 Uhr Milchbrei ("Bäh")
20.30/21.30 Uhr Stillen
1/2 Uhr Stillen
4/5 Uhr Stillen
Die zweite Still-Mahlzeit nachts ist vor wenigen Wochen dazugekommen, hab ich auf den 6-Monats-Schub geschoben, manchmal verlangt sie auch nur einmal nach der Brust. Mir wäre es natürlich lieb, wenn es grundsätzlich nur einmal wäre, aber wenn sie zweimal verlangt, trinkt sie auch zweimal gut. Sie nimmt gut zu, die Stühle sind ok. Zu trinken bekommt sie nur abgekochtes Wasser, wenn ich mal zum Essen Saft mit reingemacht habe, wurde nichts getrunken.
Jetzt denke ich wirklich, daß ihr die Milchbreie zu süß sind. Eine Alternative wäre natürlich, aus Folgemilch und Flocken selbst Brei zu rühren, ein wenig Obst oder sogar Gemüse rein, fertig. Andererseits sind die Instantbreie so bequem (jaja...) - wer kennt Milchbreie, die nicht so süß sind?
Es gibt ja neuerdings auch Abend-Breie von Hipp, Grieß mit Gemüse und Folgemilch aus dem Gläschen, aber leider erst ab 8. Monat, das wäre sicher was für Saskia. Oder ist auch da, wie bei den OGB, der Getreideanteil dann zu niedrig? Ist der Unterschied nur in der Stückigkeit zu sehen - was die Altersangabe angeht? Sie kaut nämlich, auch ohne einen einzigen Zahn, bisher schon ganz gut, ißt auch stückigere Breie (wenn ich Kartoffel selbst koche, ist das nicht mehr vollständig püriert nötig).
Würde mich freuen, wenn Ihr mir Eure Erfahrungen mit Nicht-Süßschnäbeln mitteilen könntet.
Liebe Grüße, Anke