Steffi B.
Miss Liebenswert
Ich hoffe das diese, zum nachdenken anregenden geschichte, nicht schon mal hier gepostet wurde.. ansonsten sorry !
Denkt doch bei der nächsten Heimfahrt mal an diese Geschichte:
Andi schaute kurz noch einmal auf seinen Tacho, bevor er langsamer wurde:
79
innerhalb einer Ortschaft. Das vierte mal in gleicher Anzahl von Monaten.
Wie konnte ein Typ denn so oft erwischt werden? Als er sein Auto auf 10
km/h abbremste fuhr Andi rechts ran.
Der Polizist, der ihn angehalten hatte stieg aus seinem Auto aus, mit einem
dicken Notizbuch in der Hand. Christian? Christian aus der Kirche? Andi
sank tiefer in seinen Sitz.
Das war nun schlimmer als der Strafzettel. Ein christlicher Bulle erwischt
einen Typen aus seiner eigenen Kirche. Einen Typen, der etwas angespannt
war
nach einem langen Tag im Büro. Einen Typen, der morgen Golf spielen wollte.
Als er aus seinem Auto sprang erblickte er den Polizisten, den er jeden
Sonntag in der Kirche sah. Er hatte erst nur den Mann in Uniform gesehen.
"Hi Christian. Komisch, dass wir uns so wieder sehen!"
"Hallo Andi." Kein Lächeln.
"Ich sehe Du hast mich erwischt in meiner Eile nach Hause zu kommen, um
meine Frau und Kinder zu sehen."
"Ja, so ist das." Christian, der Polizist schien unsicher zu sein.
"Ich bin die Tage erst sehr spät aus dem Büro gekommen. Ich denke auch,
dass ich die Verkehrsregeln nun mehr als einmal gebrochen habe."
Andi war nervös und ungeduldig. "Verstehst Du, was ich meine ?"
"Ich weiß, was Du meinst. Ich weiß auch, dass Du soeben ein Gesetz
gebrochen hast."
Aua. Dies geht in die falsche Richtung. Zeit die Taktik zu ändern.
"Bei wieviel hast Du mich erwischt?"
"Siebzig. Würdest Du Dich bitte wieder in Dein Auto setzen?"
"Ach Christian, warte bitte einen Moment. Ich habe sofort auf den Tacho
geschaut, als ich Dich gesehen habe! Ich habe mich auf 65 km/h geschätzt!"
Andi konnte mit jedem Strafzettel besser lügen.
"Bitte Andi, setz Dich wieder in Dein Auto."
Genervt quetschte Andi sich durch die noch immer offene Türe. Ein Knall.
Türe zu. Er starrte auf sein Armaturenbrett. Christian war fleißig am
schreiben auf seinem Notizblock. Warum wollte Christian nicht Führerschein
und Papiere sehen? Was auch immer der Grund war, es würden einige Sonntage
vergehen, bis er sich in der Kirche wieder neben diesen Polizisten setzen würde.
Christian klopfte an die Tür. Er hatte einen Zettel in der Hand. Andi
öffnete das Fenster, maximal 5 cm, gerade genug, um den Zettel an sich zu
nehmen. Christian gab ihm den Zettel durch. "Danke." Andi konnte die
Enttäuschung nicht aus seiner Stimme halten. Christian setzte sich wieder
ins Auto ohne ein Wort zu verlieren. Andi wartete und schaute
durch seinen Spiegel zu. Dann faltete er den Zettel auf. Was würde ihn
dieser Spaß wieder kosten?
Hej! Warte mal! War das ein Witz? Dies war kein Strafzettel. Andi las:
"Lieber Andi, ich hatte einmal eine kleine Tochter. Als sie sechs Jahre alt
war starb sie bei einem Verkehrsunfall. Richtig geraten, der Typ ist zu
schnell gefahren. Einen Strafzettel, eine Gebühr und drei Monate Knast und
der Mann war wieder frei. Frei um seine Töchter
wieder in den Arm nehmen zu dürfen. Alle drei konnte er wieder lieb haben..
Ich hatte nur eine und ich werde warten müssen, bis ich in den Himmel komme
bevor ich sie wieder in den Arm nehmen kann. Tausend Mal habe ich versucht
diesem Mann zu vergeben. Tausend Mal habe ich gedacht, ich hätte es
geschafft. Vielleicht habe ich es geschafft,
aber ich muss immer wieder an sie denken. Auch jetzt. Bete bitte für mich..
Und sei bitte vorsichtig, Andi. Mein Sohn ist alles was ich noch habe. Gruß
Christian"
Andi drehte sich um und sah Christians Auto wegfahren. Er fuhr die Straße
wieder runter. Andi schaute bis er nicht mehr zu sehen war. Erst ganze 15
Minuten später fuhr er langsam nach Hause. Er betete um Verzeihung und zu
Hause angekommen nahm er seine überraschte Frau und Kinder in den Arm und
drückte sie ganz fest.
Das Leben ist so wertvoll. Behandle es mit Sorgfalt. Dies ist eine sehr
wichtige Nachricht, bitte gib sie weiter an alle anderen Freunde.
Fahrt vorsichtig und mit Verständnis anderen gegenüber. Vergiss nie, Autos
kann man wieder kaufen - so viele man will. Menschenleben aber ....
Denkt doch bei der nächsten Heimfahrt mal an diese Geschichte:
Andi schaute kurz noch einmal auf seinen Tacho, bevor er langsamer wurde:
79
innerhalb einer Ortschaft. Das vierte mal in gleicher Anzahl von Monaten.
Wie konnte ein Typ denn so oft erwischt werden? Als er sein Auto auf 10
km/h abbremste fuhr Andi rechts ran.
Der Polizist, der ihn angehalten hatte stieg aus seinem Auto aus, mit einem
dicken Notizbuch in der Hand. Christian? Christian aus der Kirche? Andi
sank tiefer in seinen Sitz.
Das war nun schlimmer als der Strafzettel. Ein christlicher Bulle erwischt
einen Typen aus seiner eigenen Kirche. Einen Typen, der etwas angespannt
war
nach einem langen Tag im Büro. Einen Typen, der morgen Golf spielen wollte.
Als er aus seinem Auto sprang erblickte er den Polizisten, den er jeden
Sonntag in der Kirche sah. Er hatte erst nur den Mann in Uniform gesehen.
"Hi Christian. Komisch, dass wir uns so wieder sehen!"
"Hallo Andi." Kein Lächeln.
"Ich sehe Du hast mich erwischt in meiner Eile nach Hause zu kommen, um
meine Frau und Kinder zu sehen."
"Ja, so ist das." Christian, der Polizist schien unsicher zu sein.
"Ich bin die Tage erst sehr spät aus dem Büro gekommen. Ich denke auch,
dass ich die Verkehrsregeln nun mehr als einmal gebrochen habe."
Andi war nervös und ungeduldig. "Verstehst Du, was ich meine ?"
"Ich weiß, was Du meinst. Ich weiß auch, dass Du soeben ein Gesetz
gebrochen hast."
Aua. Dies geht in die falsche Richtung. Zeit die Taktik zu ändern.
"Bei wieviel hast Du mich erwischt?"
"Siebzig. Würdest Du Dich bitte wieder in Dein Auto setzen?"
"Ach Christian, warte bitte einen Moment. Ich habe sofort auf den Tacho
geschaut, als ich Dich gesehen habe! Ich habe mich auf 65 km/h geschätzt!"
Andi konnte mit jedem Strafzettel besser lügen.
"Bitte Andi, setz Dich wieder in Dein Auto."
Genervt quetschte Andi sich durch die noch immer offene Türe. Ein Knall.
Türe zu. Er starrte auf sein Armaturenbrett. Christian war fleißig am
schreiben auf seinem Notizblock. Warum wollte Christian nicht Führerschein
und Papiere sehen? Was auch immer der Grund war, es würden einige Sonntage
vergehen, bis er sich in der Kirche wieder neben diesen Polizisten setzen würde.
Christian klopfte an die Tür. Er hatte einen Zettel in der Hand. Andi
öffnete das Fenster, maximal 5 cm, gerade genug, um den Zettel an sich zu
nehmen. Christian gab ihm den Zettel durch. "Danke." Andi konnte die
Enttäuschung nicht aus seiner Stimme halten. Christian setzte sich wieder
ins Auto ohne ein Wort zu verlieren. Andi wartete und schaute
durch seinen Spiegel zu. Dann faltete er den Zettel auf. Was würde ihn
dieser Spaß wieder kosten?
Hej! Warte mal! War das ein Witz? Dies war kein Strafzettel. Andi las:
"Lieber Andi, ich hatte einmal eine kleine Tochter. Als sie sechs Jahre alt
war starb sie bei einem Verkehrsunfall. Richtig geraten, der Typ ist zu
schnell gefahren. Einen Strafzettel, eine Gebühr und drei Monate Knast und
der Mann war wieder frei. Frei um seine Töchter
wieder in den Arm nehmen zu dürfen. Alle drei konnte er wieder lieb haben..
Ich hatte nur eine und ich werde warten müssen, bis ich in den Himmel komme
bevor ich sie wieder in den Arm nehmen kann. Tausend Mal habe ich versucht
diesem Mann zu vergeben. Tausend Mal habe ich gedacht, ich hätte es
geschafft. Vielleicht habe ich es geschafft,
aber ich muss immer wieder an sie denken. Auch jetzt. Bete bitte für mich..
Und sei bitte vorsichtig, Andi. Mein Sohn ist alles was ich noch habe. Gruß
Christian"
Andi drehte sich um und sah Christians Auto wegfahren. Er fuhr die Straße
wieder runter. Andi schaute bis er nicht mehr zu sehen war. Erst ganze 15
Minuten später fuhr er langsam nach Hause. Er betete um Verzeihung und zu
Hause angekommen nahm er seine überraschte Frau und Kinder in den Arm und
drückte sie ganz fest.
Das Leben ist so wertvoll. Behandle es mit Sorgfalt. Dies ist eine sehr
wichtige Nachricht, bitte gib sie weiter an alle anderen Freunde.
Fahrt vorsichtig und mit Verständnis anderen gegenüber. Vergiss nie, Autos
kann man wieder kaufen - so viele man will. Menschenleben aber ....