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Monebohne
Hallo Ute und alle,
meine Tochter ist jetzt 19 Monate alt. Sie hat bis vor einer Woche täglich noch am späten Abend (bevor mein Mann und ich zu Bett gingen) und dann nochmal am frühen Morgen (bevor mein Mann das Haus verläßt so gegen 6 Uhr) ein ganzes Fläschchen mit 3-er-Milch verlangt und auch bekommen.
Nun hatte sie für eine Woche einen schweren Magen-Darm-Infekt und wir durften ihr schon von daher keine Milch geben und haben ihr somit die Fläschchen auf diese Weise abgewöhnt. Sie wacht nun nicht mehr zu den gewohnten Zeiten auf, sondern schläft durch ohne Fläschchen. Allerdings hat sich nun folgendes geändert:
-sie wacht plötzlich viel früher auf morgens als zuvor (schon um ca. 7 Uhr, satt wie vorher um 8:30 Uhr)
-sie ißt tagsüber nicht mehr als vorher, obwohl ja jetzt die beiden Flaschenmahlzeiten wegfallen
-sie ist morgens jetzt immer auffällig schlecht gelaunt und quengelig, wo sie vorher morgens immer blendender Laune war
-wenn man ihr gleich nach dem Aufstehen etwas anbietet, ißt sie kaum etwas (höchstens ein paar Birnenschnitze) und Trinken aus der Tasse möchte sie gar nichts (Milch, Trinkfrühstück, Tee)
Nun frage ich mich, ob ich Fläschchen vielleicht doch wieder einführen soll? Fehlt ihr vielleicht die zusätzlich Nahrungsmenge? Sollte ich ihr z.B. frühmorgens gleich ein Fläschchen mit warmer richtiger Milch machen? Oder mit der 3-er-Milch auch weiterhin? Aus der Tasse möchte sie ja morgens nichts trinken. Oder sollte ich es nun so ohne Flässchen beibehalten und abwarten ob sie irgendwann nicht doch mehr tagsüber ißt?
Mein Mann und ich dachten zuerst, es sei sinnvoll ihr das Fläschchen und bald auch den Schnuller abzugewöhnen, weil wir in 4 Monaten das 2. Kind erwarten. Jetzt sind wir da nicht mehr so sicher.
Lieben Dank für eine Info vorab!
meine Tochter ist jetzt 19 Monate alt. Sie hat bis vor einer Woche täglich noch am späten Abend (bevor mein Mann und ich zu Bett gingen) und dann nochmal am frühen Morgen (bevor mein Mann das Haus verläßt so gegen 6 Uhr) ein ganzes Fläschchen mit 3-er-Milch verlangt und auch bekommen.
Nun hatte sie für eine Woche einen schweren Magen-Darm-Infekt und wir durften ihr schon von daher keine Milch geben und haben ihr somit die Fläschchen auf diese Weise abgewöhnt. Sie wacht nun nicht mehr zu den gewohnten Zeiten auf, sondern schläft durch ohne Fläschchen. Allerdings hat sich nun folgendes geändert:
-sie wacht plötzlich viel früher auf morgens als zuvor (schon um ca. 7 Uhr, satt wie vorher um 8:30 Uhr)
-sie ißt tagsüber nicht mehr als vorher, obwohl ja jetzt die beiden Flaschenmahlzeiten wegfallen
-sie ist morgens jetzt immer auffällig schlecht gelaunt und quengelig, wo sie vorher morgens immer blendender Laune war
-wenn man ihr gleich nach dem Aufstehen etwas anbietet, ißt sie kaum etwas (höchstens ein paar Birnenschnitze) und Trinken aus der Tasse möchte sie gar nichts (Milch, Trinkfrühstück, Tee)
Nun frage ich mich, ob ich Fläschchen vielleicht doch wieder einführen soll? Fehlt ihr vielleicht die zusätzlich Nahrungsmenge? Sollte ich ihr z.B. frühmorgens gleich ein Fläschchen mit warmer richtiger Milch machen? Oder mit der 3-er-Milch auch weiterhin? Aus der Tasse möchte sie ja morgens nichts trinken. Oder sollte ich es nun so ohne Flässchen beibehalten und abwarten ob sie irgendwann nicht doch mehr tagsüber ißt?
Mein Mann und ich dachten zuerst, es sei sinnvoll ihr das Fläschchen und bald auch den Schnuller abzugewöhnen, weil wir in 4 Monaten das 2. Kind erwarten. Jetzt sind wir da nicht mehr so sicher.
Lieben Dank für eine Info vorab!