Milchbrei zubereiten aber wie?

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Uhu

Hallo,
jetzt hab ich schon soviele verschiedene Zubereitungsarten für Milchbrei gelesen, dass ich nicht mehr weiß wie es am besten ist.
Ich möchte den Milchbrei für meine Tochter (6,5 Monate) gerne mit Schmelzflocken selber machen und keinen Fertigbrei kaufen müssen.
Soll ich dafür denn Vollmilch hernehmen oder lieber Folgemilch? Bei Folgemilch hab ich gelesen, dass das mit Schmelzflocken nicht geht, weil man die nicht aufkochen darf. stimmt das? Ich hab aber bei Vollmilch ein bisschen Angst weil die doch so ein starkes Allergen ist. Oder soll ich einfach Vollmilch und Wasser mischen?
Ab wann ist ein Baby denn Allergiegefährdet und darf deshalb keine Vollmilch zu sich nehmen? Ist eine starke Hausstauballergie des Vaters da schon Grund genug oder nur bei Lebensmittelallergien?
Danke und viele Grüße,
Uhu
 
AW: Milchbrei zubereiten aber wie?

Hallo,

also Vollmilch ist für Babys unter einem Jahr (egal ob allergiegefährdet oder nicht) völlig ungeeignet. Die Babys können soviel Eiweiß nicht verkraften. Dazu bitte einfach mal auf Utes Seite www.Babyernaehrung.de nachlesen. Da steht alles super erklärt...

Ansonsten kann man doch ganz einfach Schmelzflocken, die für Babys geeignet sind, mit Folgemilch anrühren. Die müssen nicht aufgekocht werden...

LG
Billchen
 
AW: Milchbrei zubereiten aber wie?

Es spricht doch überhaupt nichts gegen einen fertigen Milchbrei, den Du nur mit Wasser anrühren musst - da kannst Du Dir sicher sein, dass alles drin ist und die Zusammensetzung stimmt.

Lio bekommt den Miluvit mit oder den von Aptamil und er verträgt beide sehr gut.
Ob Du jetzt Schmelzflocken (die er nachmittags im OGB bekommt) mit Folgemilch anrührst oder einen nimmst in dem die Folgemilch schon drin ist, macht doch keinen UNterschied, oder?
 
AW: Milchbrei zubereiten aber wie?

Danke für die Antworten.
Den kleinen Unterschied den ein Fertigbrei zu Schmelzflocken mit Vollmilch (ist aber ja wohl doch nicht geeignet) macht ist der Preis. Ich find diese ganze Babykost sehr teuer und würde gerne etwas einsparen aber deshalb trotzdem nicht auf gute Lebensmittel verzichten.
Liebe Grüße
 
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