Hallo Ihr lieben!
Ich habe mal im Forum gestöbert, konnte aber nichts ähnliches finden....
Mein kleiner isst schon länger etwas komisch. Da er sich gut entwickelt, habe ich mir bislang keine großen Sorgen gemacht, aber irgendwie so richtig glücklich bin ich damit trotzdem nicht.
Er ist am 20.12. 1/2 Jahr alt geworden. Anfang Dezember habe ich mit der Beikost angefangen, zum einen, weil er interesse hatte, zum anderen, weil er sehr oft nachts kam und ich ab Februar wieder arbeite und sein Vater in Elternzeit geht (wir teilen uns die Elternzeit, jeder genau 7 Monate).
Angefangen habe ich mit Kartoffeln und Muttermilch (bis dahin habe ich nur gestillt), auf Empfehlung meiner Hebamme. ch hatte aber echt Probleme genug Muttermilch abzupumpen und bin so auf Pastinake umgestiegen und danach auf Pastinake mit Kartoffeln.
Daraufhin hat unser sohnemann allerdings eine fiese Verstopfung bekommen. Auf Utes Seite bin ich dann auf den Hinweis gestoßen, dass für uns eventuell der Abendbrei als Beikosteinführung besser geeignet sein könnte und, dass man bei trinkverweigerern ein verdünntes Fläschchen geben kann.
Das hat auch alles sehr gut geklappt. Ere isst den Abendbrei wirklich sehr gut. Morgens bekommt er immer noch sein leicht verdünntes Fläschchen. Sonst stille ich, soweit alles erstmal gut.
Aber er wacht immer noch nachts sehr häufig auf. Teilweise geht er tagsüber so gut wie gar nicht an die Brust, und seinen Mittagsbrei mag er nun auch gar nicht mehr.
Heute hat er z.B. so gegessen:
Um 9:00 Uhr ca. habe ich ihn das letzte mal gestillt, um 9:30 Uhr sind wir dann aufgestanden.
Um 12:00 uhr hat er gerade mal ca. 20 ml vom Fläschchen getrunken. Mittagsbrei wollte er nicht. Ein / zwei Löffel, dann war nichts mehr zu machen (ich versuche es dann noch so ein bis zwei mal und dann lass ich auch gut sein.)
Danach hat er dann noch so ca. 10 ml vom Fläschchen getrunken, also so gt wie nichts.
Danch sind wir spazieren gegangen und er hat gut geschlafen. So gegen 15 Uhr habe ich es dann noch mal mit Brei versucht, ich dachte mir, vielleciht hat er ja einfach keinen Hunger gehabt, aber da wollte er auch nichts. Was er total gerne mag sind bspw. Paprika-Stücke, oder Gurke, Hirse-Kringel (von Hipp) und so. Alles was er gut in die hand nehmen kann, geht direkt in den Mund und es wird mit Begeisterung drauf rumgeutscht.
Gegen 17 Uhr dann erst habe ich ihn gestillt. Das war schon wirklich extrem heute. Um 19 Uhr hat er dann wie üblich seinen Abendbrei bekommen, den hat er wieder sehr gut weggeputzt. Vom Instant-Fertigbrei rühre ich so ca. 5 EL an und die putzt er auch meist ganz weg (mal mehr, mal weniger). Um 21 hat er dann noch Milch bekommen und ist ins Bett, da hat er auch sehr gut getrunken.
Ich bin mal gespannt, wie oft er heute Nacht wieder kommt.
So, lnger Roman, aber ich hoffe ich habe an alles gedacht, was so wichtig ist ;-)!
Ich mache mir halt etwas Gedanken, weil er tagsüber so wenig zu sich nimmt. Er ist ein sehr entspanntes Baby. Von seiner Entwicklung her ganz normal. Tagsüber schläft er nicht viel, nur Mittags oder wenn wir mal mit dem Auto unterwges sind oder mit dem Kinderwagen.
Nachts wie gesagt, macht er mich oft wach (ich schau nicht auf die Uhr und zähl auch nicht) und will dann an die Brust.
Wie kann ich ihm denn den Mittagsbrei schmackhafter machen? Oder kommt es ganz von allein? Wann fang ich denn dann mit dem Nachmittagsbrei an? Erst wenn er den Mittagsbrei richtig isst oder schon vorher?
Momenatn geht es noch, dass er mich nachts so oft wach macht, aber ich weiß nicht, wie ich das machen soll, wenn ich wieder arbeiten muss.
Vielleciht habt ihr ja ein Paar Tipps für uns ;-)
VLG Vanessa
Ich habe mal im Forum gestöbert, konnte aber nichts ähnliches finden....
Mein kleiner isst schon länger etwas komisch. Da er sich gut entwickelt, habe ich mir bislang keine großen Sorgen gemacht, aber irgendwie so richtig glücklich bin ich damit trotzdem nicht.
Er ist am 20.12. 1/2 Jahr alt geworden. Anfang Dezember habe ich mit der Beikost angefangen, zum einen, weil er interesse hatte, zum anderen, weil er sehr oft nachts kam und ich ab Februar wieder arbeite und sein Vater in Elternzeit geht (wir teilen uns die Elternzeit, jeder genau 7 Monate).
Angefangen habe ich mit Kartoffeln und Muttermilch (bis dahin habe ich nur gestillt), auf Empfehlung meiner Hebamme. ch hatte aber echt Probleme genug Muttermilch abzupumpen und bin so auf Pastinake umgestiegen und danach auf Pastinake mit Kartoffeln.
Daraufhin hat unser sohnemann allerdings eine fiese Verstopfung bekommen. Auf Utes Seite bin ich dann auf den Hinweis gestoßen, dass für uns eventuell der Abendbrei als Beikosteinführung besser geeignet sein könnte und, dass man bei trinkverweigerern ein verdünntes Fläschchen geben kann.
Das hat auch alles sehr gut geklappt. Ere isst den Abendbrei wirklich sehr gut. Morgens bekommt er immer noch sein leicht verdünntes Fläschchen. Sonst stille ich, soweit alles erstmal gut.
Aber er wacht immer noch nachts sehr häufig auf. Teilweise geht er tagsüber so gut wie gar nicht an die Brust, und seinen Mittagsbrei mag er nun auch gar nicht mehr.
Heute hat er z.B. so gegessen:
Um 9:00 Uhr ca. habe ich ihn das letzte mal gestillt, um 9:30 Uhr sind wir dann aufgestanden.
Um 12:00 uhr hat er gerade mal ca. 20 ml vom Fläschchen getrunken. Mittagsbrei wollte er nicht. Ein / zwei Löffel, dann war nichts mehr zu machen (ich versuche es dann noch so ein bis zwei mal und dann lass ich auch gut sein.)
Danach hat er dann noch so ca. 10 ml vom Fläschchen getrunken, also so gt wie nichts.
Danch sind wir spazieren gegangen und er hat gut geschlafen. So gegen 15 Uhr habe ich es dann noch mal mit Brei versucht, ich dachte mir, vielleciht hat er ja einfach keinen Hunger gehabt, aber da wollte er auch nichts. Was er total gerne mag sind bspw. Paprika-Stücke, oder Gurke, Hirse-Kringel (von Hipp) und so. Alles was er gut in die hand nehmen kann, geht direkt in den Mund und es wird mit Begeisterung drauf rumgeutscht.
Gegen 17 Uhr dann erst habe ich ihn gestillt. Das war schon wirklich extrem heute. Um 19 Uhr hat er dann wie üblich seinen Abendbrei bekommen, den hat er wieder sehr gut weggeputzt. Vom Instant-Fertigbrei rühre ich so ca. 5 EL an und die putzt er auch meist ganz weg (mal mehr, mal weniger). Um 21 hat er dann noch Milch bekommen und ist ins Bett, da hat er auch sehr gut getrunken.
Ich bin mal gespannt, wie oft er heute Nacht wieder kommt.
So, lnger Roman, aber ich hoffe ich habe an alles gedacht, was so wichtig ist ;-)!
Ich mache mir halt etwas Gedanken, weil er tagsüber so wenig zu sich nimmt. Er ist ein sehr entspanntes Baby. Von seiner Entwicklung her ganz normal. Tagsüber schläft er nicht viel, nur Mittags oder wenn wir mal mit dem Auto unterwges sind oder mit dem Kinderwagen.
Nachts wie gesagt, macht er mich oft wach (ich schau nicht auf die Uhr und zähl auch nicht) und will dann an die Brust.
Wie kann ich ihm denn den Mittagsbrei schmackhafter machen? Oder kommt es ganz von allein? Wann fang ich denn dann mit dem Nachmittagsbrei an? Erst wenn er den Mittagsbrei richtig isst oder schon vorher?
Momenatn geht es noch, dass er mich nachts so oft wach macht, aber ich weiß nicht, wie ich das machen soll, wenn ich wieder arbeiten muss.
Vielleciht habt ihr ja ein Paar Tipps für uns ;-)
VLG Vanessa