J
Johanna
Hallo Ihr Lieben!
Ich bin beim Füttern meiner Kleinen im Moment am Verzweifeln, daher frage ich Euch um Rat.
Also erstmal die "technischen Daten": Fiona war bei der Geburt am 30.03.06 2530 g schwer und hat leider nur wenig zu sich genommen. Daher wurde sie kurze Zeit Sondenernährt. Im KH bekam sie Aptamil HA Pre, hat aber viel gespuckt und mußte viel aufsoßen. Am 07.04.06 haben wir mit einem Gewicht von 2460 g die Klinik verlassen. Inzwischen trank sie auch recht gut und die Spuckerei hat sich gelegt. Nur das Aufstoßen blieb bestehen. Da sie außerdem mit dem Stuhlgang probleme hatte hab ich auf Comformil umgestellt. Damit waren die Stuhlprobleme erstmal weg. Bei der U3 am 03.05.06 brachte sie schon stattliche 3260 g auf die Waage. Der KiA fand die Entwicklung super!
Nun meine Probleme:
Also wie gesagt Spucken tut die Lütte nicht mehr so viel : Nur ca. alle zwei bis drei Tage einmal..... das könnte ich verschmerzen! Allerdings trinkt sie jetzt nicht mehr so fröhlich, wie sonst! Die ersten 50-60 ml trinkt sie super und zügig! Dann kommt eine elend Lange Phase in der sie nur quengelig ist und viel aufstößt -ich muß sagen bei ihr sind das keine Bäuerchen mehr sondern schon ausgewachsne BAUERN, so wie das klingt ;-) ! Danach fängt dann das Drama mit dem Trinken an..... sie dreht und wendet sich in meinem Arm, wie ein Aal ist nörgelig, streckt die Beine von sich, will eigentlich trinken, aber nuckelt nur schwach an ihrem Sauger rum und zieht eine Schnute, als würde ich ihr Gift andrehen wollen!!! Im Endeffekt trinkt sie dann doch ihre 90- 100 ml pro Mahlzeit ( also zwischen 560 und 600 ml am Tag, das entspricht etwa 1/5 ihres Körpergewichtes), aber es dauert Ewigkeiten, manchmal eine ganze Stunde! Bis sie dann wieder eingeschlafen ist kann locker nochmal ne Stunde vergehen, weil sie immer irgenwas drückt und zwackt im Bauch..... Hat sie es dann endlich in den Schlaf geschafft, könnte sie ohne Probleme 4 h schlafen, aber damit sie auf ihre Trinkmenge kommt wecke ich sie spätestens nach 2,5 h wieder auf ( also Trinkabstände von max. 4,5 h).
Kann es sein, das die Kleine mit einem Reflux zu kämpfen hat -obwohl sie nicht so arg spuckt?
Im Moment hab ich mehrere Ideen ihr zu helfen, aber ich weiss nicht, womit anfangen:
Meine erste Idee wäre Nestagel zum Comformil, damit die Milch sämiger wird! Dann könnte ich noch wieder zurück zum Aptamil HA PRE und mit Nestagel andicken und hoffen, dass sie davon mehr trinkt und sich dadurch ihre Stuhlprobleme lösen. Als dritte Alternative wäre da noch Aptamil AR zu füttern..... allerdings habe ich schon von vielen gelesen, das davon erst die Stuhlprobleme aufgetreten sind......
Mein KiA sagt dazu nur: "Sie müssen diese Phase halt aussitzen, die Kleine gedeiht doch gut!" Also er sieht keine Veranlassung was zu tun! Meine Geduld und meine Nerven und auch mein Mitgefühl mit dem sich quälenden Kind sehen aber schon einen Grund einzuschreiten....
Was sagt ihr dazu?
Schon mal vielen Dank im vorraus und liebe Grüße,
Esther mit Johanna (2 Jahre) und Fiona ( 5 Wochen)
Ich bin beim Füttern meiner Kleinen im Moment am Verzweifeln, daher frage ich Euch um Rat.
Also erstmal die "technischen Daten": Fiona war bei der Geburt am 30.03.06 2530 g schwer und hat leider nur wenig zu sich genommen. Daher wurde sie kurze Zeit Sondenernährt. Im KH bekam sie Aptamil HA Pre, hat aber viel gespuckt und mußte viel aufsoßen. Am 07.04.06 haben wir mit einem Gewicht von 2460 g die Klinik verlassen. Inzwischen trank sie auch recht gut und die Spuckerei hat sich gelegt. Nur das Aufstoßen blieb bestehen. Da sie außerdem mit dem Stuhlgang probleme hatte hab ich auf Comformil umgestellt. Damit waren die Stuhlprobleme erstmal weg. Bei der U3 am 03.05.06 brachte sie schon stattliche 3260 g auf die Waage. Der KiA fand die Entwicklung super!
Nun meine Probleme:
Also wie gesagt Spucken tut die Lütte nicht mehr so viel : Nur ca. alle zwei bis drei Tage einmal..... das könnte ich verschmerzen! Allerdings trinkt sie jetzt nicht mehr so fröhlich, wie sonst! Die ersten 50-60 ml trinkt sie super und zügig! Dann kommt eine elend Lange Phase in der sie nur quengelig ist und viel aufstößt -ich muß sagen bei ihr sind das keine Bäuerchen mehr sondern schon ausgewachsne BAUERN, so wie das klingt ;-) ! Danach fängt dann das Drama mit dem Trinken an..... sie dreht und wendet sich in meinem Arm, wie ein Aal ist nörgelig, streckt die Beine von sich, will eigentlich trinken, aber nuckelt nur schwach an ihrem Sauger rum und zieht eine Schnute, als würde ich ihr Gift andrehen wollen!!! Im Endeffekt trinkt sie dann doch ihre 90- 100 ml pro Mahlzeit ( also zwischen 560 und 600 ml am Tag, das entspricht etwa 1/5 ihres Körpergewichtes), aber es dauert Ewigkeiten, manchmal eine ganze Stunde! Bis sie dann wieder eingeschlafen ist kann locker nochmal ne Stunde vergehen, weil sie immer irgenwas drückt und zwackt im Bauch..... Hat sie es dann endlich in den Schlaf geschafft, könnte sie ohne Probleme 4 h schlafen, aber damit sie auf ihre Trinkmenge kommt wecke ich sie spätestens nach 2,5 h wieder auf ( also Trinkabstände von max. 4,5 h).
Kann es sein, das die Kleine mit einem Reflux zu kämpfen hat -obwohl sie nicht so arg spuckt?
Im Moment hab ich mehrere Ideen ihr zu helfen, aber ich weiss nicht, womit anfangen:
Meine erste Idee wäre Nestagel zum Comformil, damit die Milch sämiger wird! Dann könnte ich noch wieder zurück zum Aptamil HA PRE und mit Nestagel andicken und hoffen, dass sie davon mehr trinkt und sich dadurch ihre Stuhlprobleme lösen. Als dritte Alternative wäre da noch Aptamil AR zu füttern..... allerdings habe ich schon von vielen gelesen, das davon erst die Stuhlprobleme aufgetreten sind......
Mein KiA sagt dazu nur: "Sie müssen diese Phase halt aussitzen, die Kleine gedeiht doch gut!" Also er sieht keine Veranlassung was zu tun! Meine Geduld und meine Nerven und auch mein Mitgefühl mit dem sich quälenden Kind sehen aber schon einen Grund einzuschreiten....
Was sagt ihr dazu?
Schon mal vielen Dank im vorraus und liebe Grüße,
Esther mit Johanna (2 Jahre) und Fiona ( 5 Wochen)