Helga
Frau G-Punkt
Hallo zusammen,
ich möchte Euch nun meinen Kurbericht aufschreiben.
Angekommen bin ich in Monschau mit keinen Erwartungen. Ich wollte alles auf mich zukommen lassen. Das Kurheim ist eine wunderschön gelegene Anlage etwas ausserhalb von Monschau im Örtchen Höfen ! Ruhig gelegen, aber dennoch zentral. Man kann mit dem Bus in die näher gelegenen Städtchen Monschau, Imgenbroich oder auch etwas weiter nach Aachen fahren. Das Haus hat eine Kinderbetreuung, die in versch. Altersstufen der Kinder aufgeteilt ist. Die Bärengruppe für Kinder bis 3 Jahre, die Mäusegruppe für Kinder bis 3 Jahre und der Júnior-Club für ältere Kinder. Die Gruppen sind sehr bemüht, mit den Kindern zu basteln, zu singen, nach draussen zu gehen oder auch Ausflüge zu machen.
Die Mitarbeiter des Hauses sind sehr entgegen kommend und unkompliziert. Überhaupt sind die Eifeler ein sehr nettes Völkchen.
Mein Ziel der Kur war es, zu mir selber zu finden und viel Zeit mit meiner Lotte zu verbringen. Beides wurde vollstens erfüllt. Die Anwendungen wie Fango, Massage, Wassertreten, aber auch Walken oder die Gruppengymnastik war einfach nur Klasse. Endlich mal jemand, der sich nur um mich und meine Belange kümmert. Die Kinderbrteuung ging bis nachmittags 14.30 Uhr. Frühstück gabs ab 8.00 Uhr, Mittagessen ab 11.45 Uhr und Abendessen ab 17.45 Uhr.
Dadurch, dass Louisa noch Mittags schläft, hatte ich von der langen Kinderbetreuung leider gar nichts. Ich habe sie meist nach dem Mittagessen, gegen 12.15. Uhr abgeholt, um sie dann ins Bett zu bringen. Teilweise brauchte ich bis zu 2 Stunden, um dieses kleine Stinktier zum Schlafen zu kriegen, obwohl sie total müde war. Da sie aber zu Hause normalerweise bereits gegen 10.30 Uhr zum Mittagschlaf geht, war das meist eine sehr anstrengendes Unterfangen.
Die Einzelgespräche und Gruppengespräche waren eine tolle Erfahrung. Die Therapeuten haben sich viel Mühe gegeben, auf die einzelnen Kurteilnehmer einzugehen. Leider war es häufig so, dass auch hier die Zeit meist sehr knapp war !
Vom haus wurde einige Unternehmungen angeboten. So waren wir schwimmen, im Wildtierpark Hellenthal und einen Tag in Aachen. Abends konnte die Frauen die Hausangebote in Anspruch nehmen. Wir konnten Seidenmalen, Serviettentechnik machen, Saunen, meditatives Tanzen, Bade- und Körpercremes selber herstellen, Malen auf Schiefer, Bemalen von Gipsfiguren und einfach nur gemütlich zusammen sitzen.
Als Fazit aus dieser Kur nehme ich mit: Ich habe viel über mich erfahren. Die Ruhe und Fürsorge haben mir sehr gut getan. Einfach mal ich sein dürfen, mich gehen zu lassen und mal keine Verantwortung zu haben waren eine tolle Erfahrung ! Ich wäre gerne noch geblieben, aber auch hier am Arbeitsplatz habe ich Verantwortung, die ich einfach nicht weiter schieben konnte !
Jeder, der glaubt etwas Ruhe und Geborgenheit zu brauchen, sollte versuchen, eine Kurmassnahme (ob nun mit oder ohne Kind) zu bekommen !
Bis dahin und einen schönen Tag wünschen
ich möchte Euch nun meinen Kurbericht aufschreiben.
Angekommen bin ich in Monschau mit keinen Erwartungen. Ich wollte alles auf mich zukommen lassen. Das Kurheim ist eine wunderschön gelegene Anlage etwas ausserhalb von Monschau im Örtchen Höfen ! Ruhig gelegen, aber dennoch zentral. Man kann mit dem Bus in die näher gelegenen Städtchen Monschau, Imgenbroich oder auch etwas weiter nach Aachen fahren. Das Haus hat eine Kinderbetreuung, die in versch. Altersstufen der Kinder aufgeteilt ist. Die Bärengruppe für Kinder bis 3 Jahre, die Mäusegruppe für Kinder bis 3 Jahre und der Júnior-Club für ältere Kinder. Die Gruppen sind sehr bemüht, mit den Kindern zu basteln, zu singen, nach draussen zu gehen oder auch Ausflüge zu machen.
Die Mitarbeiter des Hauses sind sehr entgegen kommend und unkompliziert. Überhaupt sind die Eifeler ein sehr nettes Völkchen.
Mein Ziel der Kur war es, zu mir selber zu finden und viel Zeit mit meiner Lotte zu verbringen. Beides wurde vollstens erfüllt. Die Anwendungen wie Fango, Massage, Wassertreten, aber auch Walken oder die Gruppengymnastik war einfach nur Klasse. Endlich mal jemand, der sich nur um mich und meine Belange kümmert. Die Kinderbrteuung ging bis nachmittags 14.30 Uhr. Frühstück gabs ab 8.00 Uhr, Mittagessen ab 11.45 Uhr und Abendessen ab 17.45 Uhr.
Dadurch, dass Louisa noch Mittags schläft, hatte ich von der langen Kinderbetreuung leider gar nichts. Ich habe sie meist nach dem Mittagessen, gegen 12.15. Uhr abgeholt, um sie dann ins Bett zu bringen. Teilweise brauchte ich bis zu 2 Stunden, um dieses kleine Stinktier zum Schlafen zu kriegen, obwohl sie total müde war. Da sie aber zu Hause normalerweise bereits gegen 10.30 Uhr zum Mittagschlaf geht, war das meist eine sehr anstrengendes Unterfangen.
Die Einzelgespräche und Gruppengespräche waren eine tolle Erfahrung. Die Therapeuten haben sich viel Mühe gegeben, auf die einzelnen Kurteilnehmer einzugehen. Leider war es häufig so, dass auch hier die Zeit meist sehr knapp war !
Vom haus wurde einige Unternehmungen angeboten. So waren wir schwimmen, im Wildtierpark Hellenthal und einen Tag in Aachen. Abends konnte die Frauen die Hausangebote in Anspruch nehmen. Wir konnten Seidenmalen, Serviettentechnik machen, Saunen, meditatives Tanzen, Bade- und Körpercremes selber herstellen, Malen auf Schiefer, Bemalen von Gipsfiguren und einfach nur gemütlich zusammen sitzen.
Als Fazit aus dieser Kur nehme ich mit: Ich habe viel über mich erfahren. Die Ruhe und Fürsorge haben mir sehr gut getan. Einfach mal ich sein dürfen, mich gehen zu lassen und mal keine Verantwortung zu haben waren eine tolle Erfahrung ! Ich wäre gerne noch geblieben, aber auch hier am Arbeitsplatz habe ich Verantwortung, die ich einfach nicht weiter schieben konnte !
Jeder, der glaubt etwas Ruhe und Geborgenheit zu brauchen, sollte versuchen, eine Kurmassnahme (ob nun mit oder ohne Kind) zu bekommen !
Bis dahin und einen schönen Tag wünschen