Brini
ohne Ende verliebt
Hallo ihr lieben,
gerade habe ich den Tread über die Traumdeutung gelesen und wüsste nun gerne ein paar Anhaltspunkte von euch. Ich habe am letzten Freitag einen laaangen und sehr intensiven Traum gehabt der mir irgendwie keine richtige Ruhe lässt. Ich hab ihn mir selbst ein wenig deuten können, nachdem ich ja sehr oft intensiv träume und mich meist auch gut an den Traum erinnern kann. Eigentlich bin ich auch der Meinung dass Bücher da wenig helfen, weil MEIN Traum aus MEINEM unterbewusstsein kommt und mit meinem Leben zusammen hängt. Vielleicht weil ich etwas erlebt habe, gelesen oder gehört was mich noch beschäftigt. Nun aber dieser Traum war anders, er war total "real".
Freitag morgen 5 Uhr:
Melissa weint lauthals los und ich schrecke aus dem Schlaf hoch. Ich spute zu Melissa's Zimmer, lege sie wieder richtig hin, geb ihr Schnulli und Schnuffeltuch, schliesse ihre Tür und bleibe aprupt stehen. WAS hab ich denn da eben geträumt? Irgendwie steh ich komplett neben mir, fühle mich beinahe noch im Traum gefangen. Ich habe Melissa wieder hingelegt und versorgt, aber irgendwie wie eine Maschine. Eigentlich werde ich erst jetzt so halbwegs wach und nun kommen auch sofort alle Bilder von meinem Traum.
Um 6 Uhr klingelt der Wecker, aber ich kann jetzt nicht schlafen. So setze ich mich in die Küche und versuche den Traum zu begreiffen.
Der Anfang war auf einen Berg. Arbeitskollegen waren dabei. Ich fühle mich nicht wohl, habe angst vor dem herannahenden Gewitter, sollte denn eins kommen. Ich bin mir nicht sicher, einerseits ist es klar dass es kommt, andererseits habe ich angst weil ich es nicht weiss.
Ich spreche mit einem Kollegen (der in der wirklichkeit seit langer zeit nicht mehr bei uns arbeitet) er umschwärmt mich, und ich fühle mich geschmeichelt.
Plötzlich sind wir "im Keller", da stehen überall so Schränke (Spind). Er kommt auf mich zu und ich drücke mich mit dem Rücken an einen Spind. Ich geniesse sein "drängeln" und weiss, ich bin sehr umschärmt (absoluter quatsch natürlich!!!!) doch dann reisse ich mich los und sage ihm klipp und klar dass das nicht geht! Schliesslich liebe ich Stephan über alles und für mich gibt es nur diesen einen Mann.
So lasse ich den Kollegen stehen und laufe davon.
Doch da seh ich eine Maus vorbei huschen. Ich weiss nicht wo ich bin, aber ich fühle mich "heimisch". Nun versuche ich die Maus einzufangen was mir schliesslich auch gelingt. Das kleine Tier zappelt in meinem Händen doch ich lasse sie nicht los.
Wohin mit ihr? Stolz zeige ich meiner Mutter das kleine Ding, doch es interessiert sie wohl nicht besonders.
Ich finde ein Glas (Marmeladenglas) , setze das zappelnde Mäuslein rein und krieg kaum den Deckel drauf. Es ist plötzlich unglaublich "wuschelig" und hat lange Haare.
Da fällt mir ein, wenn ich den Deckel drauf mache erstickt es, und das möchte ich ja nicht. Also lege ich den Deckel nur ein wenig drauf, so dass das Tierchen nicht rausspringt.
...Kleines Blackout....
Ich gehe zum Glas und merke, Mäusslein hat vielleicht durst. (kleine bemerkung am Rande, es wird jetzt echt makaber!!! Aber ich bin eigentlich nicht so! Keine ahnung, warum ich sowas makaberes träume )
Also ich schütte Wasser in das Glas, damit das kleine nicht verdurstet. Vielleicht mag es auch lieber Milch? Ich schütte auch Milch dazu,
"Szenenunterbruch"
Mir kommt plöztlich in den Sinn, dass das Mäuslein ja nicht amten kann in dieser Suppe, schnell kippe ich es im Waschbecken aus.
Leblos liegt das Tier darin. Es scheint nackt zu sein...und (achtung eklig!!!) es scheint auch, als wäre es "kaputt". So ein lachsfarbener klumpen liegt da, Eingeweide???
Ich traue mich kaum, es zu berühren, doch ich kann nicht anders. Und da regt sich das kleine Ding endlich...
überglücklich nehme ich die Maus in die Hand und trockne sie sanft ab. Nun hat sie auch wieder Fell und es scheint, als würde sie sich genaus über mich freuen ( :spinner: )
Ich sehe zwei dunkelbraune Streifen auf dem Rücken der Maus und stelle fest: Es ist ein Streifenhörnchen (bitte nicht lachen!)
Auch dies sag ich meiner Mutter freudig, wieder kein Interesse.
Nun nehme ich das Mäuslein auf meine Schulter, bin happy und suche ein zu Hause für das Tier.
Ich gehe in den oberen Stock und sehe einen Käfig!
Doch, da sind viele Ratte...ich hab wohl völlig vergessen dass es sie noch gibt und es ist ein trauriger Anblick.
Noch ein Käfig: Viele von diesen "Mäuse aussehenden Streifenhörnchen"
Also wieder kein Platz (?!)
"Szenenwechsel"
Mäuschen lebt weiterhin auf meiner Schulter, ich befinde mich in einem grossen Flur eines öffentlichen Gebäudes. Dabei sind mein Vater, meine Schwester und Stephan. Im Flur sind so "Tische" aufgestellt die vollbepackt mit Büchern sind.
Ein älteres Pärchen guckt sich die Bücher an und ich erzähle ihnen davon. (Ich "bediene" sie als Verkäuferin)
Dann laufen wir weiter.
Ende
So, das wurde nun viel länger als erwartet...
Was denkt ihr dabei? Ich habe für mich schon eine Erklärung auf vieles gefunden, trotzdem bin ich irgendwie erschrocken über den Traum. So brutal hinsichtlich der kleinen Maus, und so "verwirrend" auch.
Ich würde mich sehr freuen, eure Meinung zu lesen!
Liebe Grüsse Sabrina (die brutale Träumerin )
gerade habe ich den Tread über die Traumdeutung gelesen und wüsste nun gerne ein paar Anhaltspunkte von euch. Ich habe am letzten Freitag einen laaangen und sehr intensiven Traum gehabt der mir irgendwie keine richtige Ruhe lässt. Ich hab ihn mir selbst ein wenig deuten können, nachdem ich ja sehr oft intensiv träume und mich meist auch gut an den Traum erinnern kann. Eigentlich bin ich auch der Meinung dass Bücher da wenig helfen, weil MEIN Traum aus MEINEM unterbewusstsein kommt und mit meinem Leben zusammen hängt. Vielleicht weil ich etwas erlebt habe, gelesen oder gehört was mich noch beschäftigt. Nun aber dieser Traum war anders, er war total "real".
Freitag morgen 5 Uhr:
Melissa weint lauthals los und ich schrecke aus dem Schlaf hoch. Ich spute zu Melissa's Zimmer, lege sie wieder richtig hin, geb ihr Schnulli und Schnuffeltuch, schliesse ihre Tür und bleibe aprupt stehen. WAS hab ich denn da eben geträumt? Irgendwie steh ich komplett neben mir, fühle mich beinahe noch im Traum gefangen. Ich habe Melissa wieder hingelegt und versorgt, aber irgendwie wie eine Maschine. Eigentlich werde ich erst jetzt so halbwegs wach und nun kommen auch sofort alle Bilder von meinem Traum.
Um 6 Uhr klingelt der Wecker, aber ich kann jetzt nicht schlafen. So setze ich mich in die Küche und versuche den Traum zu begreiffen.
Der Anfang war auf einen Berg. Arbeitskollegen waren dabei. Ich fühle mich nicht wohl, habe angst vor dem herannahenden Gewitter, sollte denn eins kommen. Ich bin mir nicht sicher, einerseits ist es klar dass es kommt, andererseits habe ich angst weil ich es nicht weiss.
Ich spreche mit einem Kollegen (der in der wirklichkeit seit langer zeit nicht mehr bei uns arbeitet) er umschwärmt mich, und ich fühle mich geschmeichelt.
Plötzlich sind wir "im Keller", da stehen überall so Schränke (Spind). Er kommt auf mich zu und ich drücke mich mit dem Rücken an einen Spind. Ich geniesse sein "drängeln" und weiss, ich bin sehr umschärmt (absoluter quatsch natürlich!!!!) doch dann reisse ich mich los und sage ihm klipp und klar dass das nicht geht! Schliesslich liebe ich Stephan über alles und für mich gibt es nur diesen einen Mann.
So lasse ich den Kollegen stehen und laufe davon.
Doch da seh ich eine Maus vorbei huschen. Ich weiss nicht wo ich bin, aber ich fühle mich "heimisch". Nun versuche ich die Maus einzufangen was mir schliesslich auch gelingt. Das kleine Tier zappelt in meinem Händen doch ich lasse sie nicht los.
Wohin mit ihr? Stolz zeige ich meiner Mutter das kleine Ding, doch es interessiert sie wohl nicht besonders.
Ich finde ein Glas (Marmeladenglas) , setze das zappelnde Mäuslein rein und krieg kaum den Deckel drauf. Es ist plötzlich unglaublich "wuschelig" und hat lange Haare.
Da fällt mir ein, wenn ich den Deckel drauf mache erstickt es, und das möchte ich ja nicht. Also lege ich den Deckel nur ein wenig drauf, so dass das Tierchen nicht rausspringt.
...Kleines Blackout....
Ich gehe zum Glas und merke, Mäusslein hat vielleicht durst. (kleine bemerkung am Rande, es wird jetzt echt makaber!!! Aber ich bin eigentlich nicht so! Keine ahnung, warum ich sowas makaberes träume )
Also ich schütte Wasser in das Glas, damit das kleine nicht verdurstet. Vielleicht mag es auch lieber Milch? Ich schütte auch Milch dazu,
"Szenenunterbruch"
Mir kommt plöztlich in den Sinn, dass das Mäuslein ja nicht amten kann in dieser Suppe, schnell kippe ich es im Waschbecken aus.
Leblos liegt das Tier darin. Es scheint nackt zu sein...und (achtung eklig!!!) es scheint auch, als wäre es "kaputt". So ein lachsfarbener klumpen liegt da, Eingeweide???
Ich traue mich kaum, es zu berühren, doch ich kann nicht anders. Und da regt sich das kleine Ding endlich...
überglücklich nehme ich die Maus in die Hand und trockne sie sanft ab. Nun hat sie auch wieder Fell und es scheint, als würde sie sich genaus über mich freuen ( :spinner: )
Ich sehe zwei dunkelbraune Streifen auf dem Rücken der Maus und stelle fest: Es ist ein Streifenhörnchen (bitte nicht lachen!)
Auch dies sag ich meiner Mutter freudig, wieder kein Interesse.
Nun nehme ich das Mäuslein auf meine Schulter, bin happy und suche ein zu Hause für das Tier.
Ich gehe in den oberen Stock und sehe einen Käfig!
Doch, da sind viele Ratte...ich hab wohl völlig vergessen dass es sie noch gibt und es ist ein trauriger Anblick.
Noch ein Käfig: Viele von diesen "Mäuse aussehenden Streifenhörnchen"
Also wieder kein Platz (?!)
"Szenenwechsel"
Mäuschen lebt weiterhin auf meiner Schulter, ich befinde mich in einem grossen Flur eines öffentlichen Gebäudes. Dabei sind mein Vater, meine Schwester und Stephan. Im Flur sind so "Tische" aufgestellt die vollbepackt mit Büchern sind.
Ein älteres Pärchen guckt sich die Bücher an und ich erzähle ihnen davon. (Ich "bediene" sie als Verkäuferin)
Dann laufen wir weiter.
Ende
So, das wurde nun viel länger als erwartet...
Was denkt ihr dabei? Ich habe für mich schon eine Erklärung auf vieles gefunden, trotzdem bin ich irgendwie erschrocken über den Traum. So brutal hinsichtlich der kleinen Maus, und so "verwirrend" auch.
Ich würde mich sehr freuen, eure Meinung zu lesen!
Liebe Grüsse Sabrina (die brutale Träumerin )