Schwarze Katze
Fusselkatz
Huhu,
in Absprache mit Mischa stelle ich hier mal einen Comic vor, an dem ich mitgewirkt habe. Ich finde nämlich, dass das Thema sehr gut in das Schnullerforum passt.
Little Star handelt von einer kleinen Familie, vorrangig Simon, dem Vater. Der weiß mit seiner jetztigen Rolle nicht viel anzufangen. Um die Entwicklung seiner Tochter mitzubekommen, hat er seinen Vollzeitjob aufgegeben und arbeitet nur noch halbtags. Allerdings fühlt er sich dabei nicht sehr wohl, weil der Job ihn nicht ausfüllt. Er könnte einen anspruchsvolleren haben, das wäre jedoch wieder Vollzeit. Außerdem hat Simon das Gefühl, dass seine Tochter ihn weniger liebt als ihre Mutter, was ihn sehr belastet. Er ist hin- und hergerissen zwischen seiner kleinen Familie, die er über alles liebt, und seiner Karriere.
Hier auch noch unser "Werbetext".
Was mich an dem Comic so beeindruckt hat - und das, ohne dass ich selbst ein Kind hätte - ist die Intensität, mit der die verschiedenen Gefühle dargestellt werden. Die Zerrissenheit von Simon, die Naivität der Tochter, Liebe, Geborgenheit, Verzweiflung. Aber immer wieder die innigen Momente. Wenn die Kleine im Kaufhaus plötzlich weg ist und Simon fast durchdreht vor Angst.
Als ich mit dem Lektorat durch war, schrieb ich meinem Verleger:
Und deshalb, stelle ich Little Star hier vor. Weil sicher viele sich mit dem Thema identifizieren können.
Ab August kann man das Werk über Amazon bestellen. Dann fällt auch für den Schnulli-Mischa hier was ab. Vorbestellen ist jetzt schon möglich.
[ISBN]3939585068[/ISBN]
Außerdem gibt es auf unserer Website eine Leseprobe.
Ich würde mich freuen, wenn ich einige hier dafür begeistern konnte. Und das nicht nur, weil ich selbst daran beteiligt war, sondern weil ich Little Star für wirklich, wirklich toll halte.
Danke schön,
Miez
in Absprache mit Mischa stelle ich hier mal einen Comic vor, an dem ich mitgewirkt habe. Ich finde nämlich, dass das Thema sehr gut in das Schnullerforum passt.
Little Star handelt von einer kleinen Familie, vorrangig Simon, dem Vater. Der weiß mit seiner jetztigen Rolle nicht viel anzufangen. Um die Entwicklung seiner Tochter mitzubekommen, hat er seinen Vollzeitjob aufgegeben und arbeitet nur noch halbtags. Allerdings fühlt er sich dabei nicht sehr wohl, weil der Job ihn nicht ausfüllt. Er könnte einen anspruchsvolleren haben, das wäre jedoch wieder Vollzeit. Außerdem hat Simon das Gefühl, dass seine Tochter ihn weniger liebt als ihre Mutter, was ihn sehr belastet. Er ist hin- und hergerissen zwischen seiner kleinen Familie, die er über alles liebt, und seiner Karriere.
Hier auch noch unser "Werbetext".
Was mich an dem Comic so beeindruckt hat - und das, ohne dass ich selbst ein Kind hätte - ist die Intensität, mit der die verschiedenen Gefühle dargestellt werden. Die Zerrissenheit von Simon, die Naivität der Tochter, Liebe, Geborgenheit, Verzweiflung. Aber immer wieder die innigen Momente. Wenn die Kleine im Kaufhaus plötzlich weg ist und Simon fast durchdreht vor Angst.
Als ich mit dem Lektorat durch war, schrieb ich meinem Verleger:
Und deshalb, stelle ich Little Star hier vor. Weil sicher viele sich mit dem Thema identifizieren können.
Ab August kann man das Werk über Amazon bestellen. Dann fällt auch für den Schnulli-Mischa hier was ab. Vorbestellen ist jetzt schon möglich.
[ISBN]3939585068[/ISBN]
Außerdem gibt es auf unserer Website eine Leseprobe.
Ich würde mich freuen, wenn ich einige hier dafür begeistern konnte. Und das nicht nur, weil ich selbst daran beteiligt war, sondern weil ich Little Star für wirklich, wirklich toll halte.
Danke schön,
Miez
