Connie
Mary Poppins
AW: Lesen üben
Hallo,
ja das kenn ich so ähnlich - nicht nur vom Buchstaben, sondern auch vom Noten lesen. Anna hat jetzt seit 10 Monaten Flötenunterricht.
Grundsätzlich liest sie beides sehr gut und flüssig, aber es gibt Tage, da hat sie einfach keine Konzentration. Da ist dann nix zu wollen. Wir brechen dann ab, machen ne Pause und gehen nach einer Zeit nochmal dran - glücklicherweise ist sie dann meistens wieder so motiviert, dass es ohne größere Probleme klappt.
So wie ich Dich lese, ist das heut doch die absolute Ausnahme, oder? War sonst viel los die letzte Zeit? Oder "nur" was außergewöhnliches in der Schule? Hat er mal schlecht geschlafen? Da kann die Konzentration schon futsch sein...
Ansonsten kann ich Dir das weitergeben, was wir am ersten Elternabend in der Schule von einer Lehrerin gesagt bekamen zum Thema "Lesen lernen". Es dauert im Schnitt das ganze erste Jahr (!) bis sie Wörter flüssig können und dann auch verstehen, was sie da lesen!!!
Von dem her, ich denke dass es von Anfang an einwandfrei klappt ist eher die Ausnahme und Tiefs hat jeder mal.
Die Lehrerin sagte in dem Vortrag auch, es gibt Kinder die tun sich mit dem Buchstabieren schwer, weil sie die Wörter als ganzes erfassen. Andere Kinder sehen die ganzen Wörter nicht und tun sich mit der Methode gleich ganze Wörter zu "lesen" schwer, schaffens aber übers Buchstabieren ganz gut.
Vielleicht ist Dein Sohn ja auch einer "von der ersten Sorte"... Ich denke ich würd da nicht aufs Buchstabieren bestehen, wenn Du merkst es klappt grad nicht, vorallem wenn er die Wörter als Ganzes einwandfrei und sicher erkennt.
Vielleicht ist es aber auch so, dass er das Buchstabieren noch nicht ganz begreift. Bei Anna ist der Groschen GsD vor 2 Wochen gefallen, davor konnte sie mit Buchstabieren einfach nix anfangen und ich war froh dass sie am Anfang erst ganze Wörter hatten, das lag ihr besser.
Ach ich kanns Dir nachfühlen, ich hatte hier auch schon mal ein weinendes Kind über den Hausaufgaben
Hab Geduld mit ihm - und mit Dir! :troest:
Hallo,
ja das kenn ich so ähnlich - nicht nur vom Buchstaben, sondern auch vom Noten lesen. Anna hat jetzt seit 10 Monaten Flötenunterricht.
Grundsätzlich liest sie beides sehr gut und flüssig, aber es gibt Tage, da hat sie einfach keine Konzentration. Da ist dann nix zu wollen. Wir brechen dann ab, machen ne Pause und gehen nach einer Zeit nochmal dran - glücklicherweise ist sie dann meistens wieder so motiviert, dass es ohne größere Probleme klappt.
So wie ich Dich lese, ist das heut doch die absolute Ausnahme, oder? War sonst viel los die letzte Zeit? Oder "nur" was außergewöhnliches in der Schule? Hat er mal schlecht geschlafen? Da kann die Konzentration schon futsch sein...
Ansonsten kann ich Dir das weitergeben, was wir am ersten Elternabend in der Schule von einer Lehrerin gesagt bekamen zum Thema "Lesen lernen". Es dauert im Schnitt das ganze erste Jahr (!) bis sie Wörter flüssig können und dann auch verstehen, was sie da lesen!!!
Von dem her, ich denke dass es von Anfang an einwandfrei klappt ist eher die Ausnahme und Tiefs hat jeder mal.
Die Lehrerin sagte in dem Vortrag auch, es gibt Kinder die tun sich mit dem Buchstabieren schwer, weil sie die Wörter als ganzes erfassen. Andere Kinder sehen die ganzen Wörter nicht und tun sich mit der Methode gleich ganze Wörter zu "lesen" schwer, schaffens aber übers Buchstabieren ganz gut.
Vielleicht ist Dein Sohn ja auch einer "von der ersten Sorte"... Ich denke ich würd da nicht aufs Buchstabieren bestehen, wenn Du merkst es klappt grad nicht, vorallem wenn er die Wörter als Ganzes einwandfrei und sicher erkennt.
Vielleicht ist es aber auch so, dass er das Buchstabieren noch nicht ganz begreift. Bei Anna ist der Groschen GsD vor 2 Wochen gefallen, davor konnte sie mit Buchstabieren einfach nix anfangen und ich war froh dass sie am Anfang erst ganze Wörter hatten, das lag ihr besser.
Ach ich kanns Dir nachfühlen, ich hatte hier auch schon mal ein weinendes Kind über den Hausaufgaben
Hab Geduld mit ihm - und mit Dir! :troest: