Rita
Gehört zum Inventar
Hallo,
ich habe seit heute eine eindeutige Diagnose für mein Schulsorgenkind.
IQ in Ordnung, Konzentration in Ordnung, aber eindeutige Testergebnisse beim Lese-Rechtschreibtest. Es ist ganz klar eine Legasthenie.
Einerseits ist es natürlich nicht schön, dass mein Kind überhaupt eine Teilleistungsstörung hat, andererseits bin ich erleichtert, dass der Test so klar war und es nun ein Attest geben wird und einen Nachteilsausgleich.
Ich bin noch total frisch in dem Thema, daher meine Frage: habt ihr Tipps für mich? Ich weiß, es muss ein Gespräch mit der Lehrerin und dem Schulpsychologen geben, einen individuellen Förderplan, Maßnahmen zum Nachteilsausgleich.
Worauf kann ich Einfluss nehmen, worauf muss ich bei den Gesprächen achten? Bin für jeden Tipp dankbar.
Liebe Grüße
Rita
ich habe seit heute eine eindeutige Diagnose für mein Schulsorgenkind.
IQ in Ordnung, Konzentration in Ordnung, aber eindeutige Testergebnisse beim Lese-Rechtschreibtest. Es ist ganz klar eine Legasthenie.
Einerseits ist es natürlich nicht schön, dass mein Kind überhaupt eine Teilleistungsstörung hat, andererseits bin ich erleichtert, dass der Test so klar war und es nun ein Attest geben wird und einen Nachteilsausgleich.
Ich bin noch total frisch in dem Thema, daher meine Frage: habt ihr Tipps für mich? Ich weiß, es muss ein Gespräch mit der Lehrerin und dem Schulpsychologen geben, einen individuellen Förderplan, Maßnahmen zum Nachteilsausgleich.
Worauf kann ich Einfluss nehmen, worauf muss ich bei den Gesprächen achten? Bin für jeden Tipp dankbar.
Liebe Grüße
Rita