Stephanie
The one and only Mrs. Right
Hallo!
Die Rübe ist ja nun in der weiterführenden Schule. Diese hat hier in der Gegend einen guten Ruf, jedoch hatte die Klasse in die sie kam große Startschwierigkeiten. Die Kinder fanden nicht so recht zueinander, es gab viel Ärger, Streit und Kleinkriege, so dass auch bald der Lernstand darunter litt.
Sowohl die Klassenlehrerin als auch die 2. Klassenlehrerin zeigten sich von Anfang an sehr engagiert und bemüht das Entstehen eines Klassenverbandes zu unterstützen, organisierten Teambildungskurse etc und suchten auch den Kontakt zu den Eltern.
Inzwischen ist die Klasse auf dem Wege der Besserung, Lernrückstand gibt es keinen mehr und das Chaos wird weniger.
Doch irgendwie ist die Rübe auf der Strecke geblieben Sie findet keinen richtigen Anschluss, die Mädchen zeigen sich sehr zickig und bis auf zwei Mitschülerinnen hat die das Gefühl nur dann gefragt zu sein, wenn die anderen was wollen (Stift, etc).
Rübchen äußert schon seit Beginn der 5. Klasse, dass sie sich dort nicht wohl fühlt. Sie ist halt recht empfindsam und sensibel, eher der Helfertyp und im Hintergrund, der von sich aus selten fordert und dabei oft vergessen wird.
Ich habe die Klassenlehrerin um Hilfe gebeten und auch die Schulpsychologin ist im Boot, in der nächsten Woche steht da ein gemeinsames Gespräch an. Doch was tun?
Die Rübe ist unsicher und hat Angst, in einer anderen Klasse ebensowenig angenommen zu werden. Auf der anderen Seite ist fraglich, ob sie in der aktuellen Klasse überhaupt noch glücklich werden kann, da die Erwartungshaltung ja quasi schon den Tag bestimmt.
Mir tut's so leid mein Kind, dass immer soooooo gerne zur Schule ging so niedergeschlagen und traurig zu sehen. Ich unterstütze sie in egal welcher Entscheidung, aber sie weiß einfach nicht wie sie sich entscheiden soll
Habt ihr Erfahrungen mit Klassenwechseln?
Nachdenklich,
Steph
Die Rübe ist ja nun in der weiterführenden Schule. Diese hat hier in der Gegend einen guten Ruf, jedoch hatte die Klasse in die sie kam große Startschwierigkeiten. Die Kinder fanden nicht so recht zueinander, es gab viel Ärger, Streit und Kleinkriege, so dass auch bald der Lernstand darunter litt.
Sowohl die Klassenlehrerin als auch die 2. Klassenlehrerin zeigten sich von Anfang an sehr engagiert und bemüht das Entstehen eines Klassenverbandes zu unterstützen, organisierten Teambildungskurse etc und suchten auch den Kontakt zu den Eltern.
Inzwischen ist die Klasse auf dem Wege der Besserung, Lernrückstand gibt es keinen mehr und das Chaos wird weniger.
Doch irgendwie ist die Rübe auf der Strecke geblieben Sie findet keinen richtigen Anschluss, die Mädchen zeigen sich sehr zickig und bis auf zwei Mitschülerinnen hat die das Gefühl nur dann gefragt zu sein, wenn die anderen was wollen (Stift, etc).
Rübchen äußert schon seit Beginn der 5. Klasse, dass sie sich dort nicht wohl fühlt. Sie ist halt recht empfindsam und sensibel, eher der Helfertyp und im Hintergrund, der von sich aus selten fordert und dabei oft vergessen wird.
Ich habe die Klassenlehrerin um Hilfe gebeten und auch die Schulpsychologin ist im Boot, in der nächsten Woche steht da ein gemeinsames Gespräch an. Doch was tun?
Die Rübe ist unsicher und hat Angst, in einer anderen Klasse ebensowenig angenommen zu werden. Auf der anderen Seite ist fraglich, ob sie in der aktuellen Klasse überhaupt noch glücklich werden kann, da die Erwartungshaltung ja quasi schon den Tag bestimmt.
Mir tut's so leid mein Kind, dass immer soooooo gerne zur Schule ging so niedergeschlagen und traurig zu sehen. Ich unterstütze sie in egal welcher Entscheidung, aber sie weiß einfach nicht wie sie sich entscheiden soll
Habt ihr Erfahrungen mit Klassenwechseln?
Nachdenklich,
Steph