Hallo Ihr Lieben,
mir fällt in der letzten Zeit immer häufiger auf, daß es doch recht viele Kinderärzte zu geben scheint, die ernährungstechnisch überhaupt nicht up-to-date sind und vielen Müttern auch falschen Rat geben (meiner Meinung nach :-D ) Ein Beispiel:
Eine Bekannte von mir hat Mitte April ihren Sohn bekommen, er war ein Frühchen (4 Wochen). Sie stillt noch voll, weil sie und ihr Mann auch Allergiker sind. Jetzt hat ihr der Kinderarzt vor zwei Wochen gesagt, sie sollte ruhig mittags mit Gemüse anfangen, der Kleine wäre alt genug und bräuchte das auch jetzt, die MuMi würde ihm nicht mehr reichen, er bräuchte andere Nährstoffe. Ja hallo???
Mein Kinderarzt hatte mir ja dazu geraten, Madame zusätzlich zum Abendbrei mittags Gemüse zu füttern, weil sie ja ihre Flaschen so schlecht trinkt, damit sie ein bißchen mehr zunimmt. Das Ende vom Lied - sie hat das Gemüse überhaupt nicht vertragen, hat (wohl aus Schutz?) noch weniger getrunken als sonst schon und hat seitdem nur noch alle zwei Tage statt täglich Stuhlgang 8O super Idee!
Meiner Freundin hatte der Kinderarzt vor drei Jahren geraten, ab dem 3. Monat Möhren mit in die Milchflasche zu tun, damit sich das Kind an den Geschmack gewöhnt...
Habt Ihr auch schon solche Erfahrungen gemacht mit Kinderärzten? Wie kann denn das sein, die müßten doch wohl WIRKLICH Bescheid wissen, wenn es um Ernährung etc. geht?!
Liebe Grüße
mir fällt in der letzten Zeit immer häufiger auf, daß es doch recht viele Kinderärzte zu geben scheint, die ernährungstechnisch überhaupt nicht up-to-date sind und vielen Müttern auch falschen Rat geben (meiner Meinung nach :-D ) Ein Beispiel:
Eine Bekannte von mir hat Mitte April ihren Sohn bekommen, er war ein Frühchen (4 Wochen). Sie stillt noch voll, weil sie und ihr Mann auch Allergiker sind. Jetzt hat ihr der Kinderarzt vor zwei Wochen gesagt, sie sollte ruhig mittags mit Gemüse anfangen, der Kleine wäre alt genug und bräuchte das auch jetzt, die MuMi würde ihm nicht mehr reichen, er bräuchte andere Nährstoffe. Ja hallo???
Mein Kinderarzt hatte mir ja dazu geraten, Madame zusätzlich zum Abendbrei mittags Gemüse zu füttern, weil sie ja ihre Flaschen so schlecht trinkt, damit sie ein bißchen mehr zunimmt. Das Ende vom Lied - sie hat das Gemüse überhaupt nicht vertragen, hat (wohl aus Schutz?) noch weniger getrunken als sonst schon und hat seitdem nur noch alle zwei Tage statt täglich Stuhlgang 8O super Idee!
Meiner Freundin hatte der Kinderarzt vor drei Jahren geraten, ab dem 3. Monat Möhren mit in die Milchflasche zu tun, damit sich das Kind an den Geschmack gewöhnt...
Habt Ihr auch schon solche Erfahrungen gemacht mit Kinderärzten? Wie kann denn das sein, die müßten doch wohl WIRKLICH Bescheid wissen, wenn es um Ernährung etc. geht?!
Liebe Grüße