P
Paulchen
Es hört einfach nicht auf bei uns und es höhlt mich so aus. Nachdem jetzt endlich durch meine Intervention das Thema Mobbing vom Tisch ist, gehts gerade weiter.
Gestern wurde ich von einer von den Lehrerinnen angesprochen, dass mein Kind kein Interesse an der Schule zeigt. Er würde nicht seiner Leistungsfähigkeit und seiner Intelligenz nach arbeiten. Sie hätten ihm mehrere neue Dinge gezeigt, aber er würde immer 5 Sachen gleichzeitig anfangen und nichts zu Ende führen. Als sie ihn gefragt hätten, was denn Lernen für ihn bedeutet, habe er keine Antwort gehabt. Er sei extrem "zappelig".
Die Lehrerin sagte dann noch, dass neue "kleine" Kinder zum Halbjahr in seine Klasse gekommen seien, die lerntechnisch sehr stark seien und jetzt würde er seine Vorreitersituation verlieren (er ist ja deutlich weiter als die Klassenkameraden, die mit ihm eingeschult wurden). Mit diesem Satz konnte ich so gar nichts anfangen.
Ich versuche es von mir wegzuhalten, gerade jetzt, wo ich krank bin, aber es bedrückt mich einfach. Auf meine Frage antwortete mein Kind, dass es aus seiner Sicht "gut arbeitet" und auch Spass an der Schule hat. Er geht gern hin - und er hat auch gar nicht verstanden, warum die Lehrerinnen das sagen, sein Bild ist ein ganz anderes - da liegen Welten dazwischen. Deswegen versuche ich auch, mir keinen Stress zu machen. Ich mein, er ist vorzeitig eingeschult und hat einen deutlich besseren Leistungsstand als die anderen. Im Elterngespräch wurde mir auch auf Nachfrage bestätigt, dass die soziale Komponente absolut gut ist. Ich verstehe es einfach nicht. Und es wird auch einfach nie mal was Gutes über ihn gesagt, dabei gäbe es auch da genug! Ich finde es einfach gerade total ungerecht ihm gegenüber.
Sorry fürs 100ste Mal auskotzen.
Katja
Gestern wurde ich von einer von den Lehrerinnen angesprochen, dass mein Kind kein Interesse an der Schule zeigt. Er würde nicht seiner Leistungsfähigkeit und seiner Intelligenz nach arbeiten. Sie hätten ihm mehrere neue Dinge gezeigt, aber er würde immer 5 Sachen gleichzeitig anfangen und nichts zu Ende führen. Als sie ihn gefragt hätten, was denn Lernen für ihn bedeutet, habe er keine Antwort gehabt. Er sei extrem "zappelig".
Die Lehrerin sagte dann noch, dass neue "kleine" Kinder zum Halbjahr in seine Klasse gekommen seien, die lerntechnisch sehr stark seien und jetzt würde er seine Vorreitersituation verlieren (er ist ja deutlich weiter als die Klassenkameraden, die mit ihm eingeschult wurden). Mit diesem Satz konnte ich so gar nichts anfangen.
Ich versuche es von mir wegzuhalten, gerade jetzt, wo ich krank bin, aber es bedrückt mich einfach. Auf meine Frage antwortete mein Kind, dass es aus seiner Sicht "gut arbeitet" und auch Spass an der Schule hat. Er geht gern hin - und er hat auch gar nicht verstanden, warum die Lehrerinnen das sagen, sein Bild ist ein ganz anderes - da liegen Welten dazwischen. Deswegen versuche ich auch, mir keinen Stress zu machen. Ich mein, er ist vorzeitig eingeschult und hat einen deutlich besseren Leistungsstand als die anderen. Im Elterngespräch wurde mir auch auf Nachfrage bestätigt, dass die soziale Komponente absolut gut ist. Ich verstehe es einfach nicht. Und es wird auch einfach nie mal was Gutes über ihn gesagt, dabei gäbe es auch da genug! Ich finde es einfach gerade total ungerecht ihm gegenüber.
Sorry fürs 100ste Mal auskotzen.
Katja
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