R
Reecca
Hallo,
ich möchte hier von der Geburt meines Sohnes Daniel berichten. Daniel war eine reine Steißlage, auch Beckenendlage genannt. Er wollte sich bis zum Schluß nicht drehen, egal was wir versucht haben. (Moxen, von untern mit Musik locken, gut zureden usw.) Er wollte einfach nicht. Somit gabs also eine OP.
Der Termin wurde 9 Tage vor dem Endtermin festgesetzt und war laut KKH am Montag den 14.11.05. Am Freitags sollte ich noch mal zu Untersuchungen rein und dann nach dem Wochenende sollte es gleich in der Früh losgehen. Doch am Mittwoch kam ein Anruf ob ich denn schon morgen (Donnerstag) zu den Untersuchungen kommen könne und am Freitag der Kaiserschnitt da ja im Mutterpaß der ET vom 20.11. festgelegt war, von wegen den Wehen oder so.
Ich bekam eine Spinale im den Rücken gesetzt und davor hatte ich am meisten Bammel, da ich bereits vorher 3 Lumbalpunktionen in der gleichen Gegend hatte und jedes Mal starke Kopfschmerzen danach hatte. Doch die Narkoseärztin verstand ihr Handwerk sehr gut und somit blieben die gefürchteten Schmerzen aus. Das Team im Kreissaal war sehr professionell und innerhalb einer halben Stunde war Daniel nach dem Reinschieben in den OP aus meinem Bauch. Mein Mann blieb daraufhin gleich bei ihm und solange mein Bauch noch auf war konnte ich noch ein wenig dösen. Dann kam ich zurück in den Kreissaal und wartete auf die Dinge die da noch kamen. Bei der Geburt, erfuhr ich da, hatte unser kleiner noch rasch ein wenig Fruchtwasser geschluckt und er kam so zur Beobachtung auf die Station. Am Nachmittag konnte ich ihn dann endlich in den Armen halten. Inzwischen ist er ein Jahr alt und sehr lieb...
Also
Bis Bald
Astrid und Daniel
ich möchte hier von der Geburt meines Sohnes Daniel berichten. Daniel war eine reine Steißlage, auch Beckenendlage genannt. Er wollte sich bis zum Schluß nicht drehen, egal was wir versucht haben. (Moxen, von untern mit Musik locken, gut zureden usw.) Er wollte einfach nicht. Somit gabs also eine OP.
Der Termin wurde 9 Tage vor dem Endtermin festgesetzt und war laut KKH am Montag den 14.11.05. Am Freitags sollte ich noch mal zu Untersuchungen rein und dann nach dem Wochenende sollte es gleich in der Früh losgehen. Doch am Mittwoch kam ein Anruf ob ich denn schon morgen (Donnerstag) zu den Untersuchungen kommen könne und am Freitag der Kaiserschnitt da ja im Mutterpaß der ET vom 20.11. festgelegt war, von wegen den Wehen oder so.
Ich bekam eine Spinale im den Rücken gesetzt und davor hatte ich am meisten Bammel, da ich bereits vorher 3 Lumbalpunktionen in der gleichen Gegend hatte und jedes Mal starke Kopfschmerzen danach hatte. Doch die Narkoseärztin verstand ihr Handwerk sehr gut und somit blieben die gefürchteten Schmerzen aus. Das Team im Kreissaal war sehr professionell und innerhalb einer halben Stunde war Daniel nach dem Reinschieben in den OP aus meinem Bauch. Mein Mann blieb daraufhin gleich bei ihm und solange mein Bauch noch auf war konnte ich noch ein wenig dösen. Dann kam ich zurück in den Kreissaal und wartete auf die Dinge die da noch kamen. Bei der Geburt, erfuhr ich da, hatte unser kleiner noch rasch ein wenig Fruchtwasser geschluckt und er kam so zur Beobachtung auf die Station. Am Nachmittag konnte ich ihn dann endlich in den Armen halten. Inzwischen ist er ein Jahr alt und sehr lieb...
Also
Bis Bald
Astrid und Daniel