K
Keksimaus
Kurz zur Vorgeschichte:
Wir haben ja eine Windhündin, Samba. Eigentlich wollten wir eine 2. Hündin fes tzu uns holen, aber mit Raya hat es leider nicht geklappt, da sie grossen Jagdtrieb hatte und hier abends viele viele Hasen rumlaufen.
Naja, ich will da jetzt nicht gross ausholen, das würde sonst den Beitrag sprengen.
Sie war erstmal nur als Pflegehündin bei uns, um zu gucken, ob das mit uns klappt.
Sie wurde vor 3 Wochen dann an eine ganz liebe Familie vermittelt, wo es kaum Wild gibt, sie einen grossen Garten etc. hat.
Das Ganze läuft über einen Verein und da werden Vor- und Nachkontrollen gemacht.
Die neue Familie schickt mir auch oft Bilder und Berichte zu, so weiss ich, dass es Raya gut geht und wir eine gute Entscheidung getroffen haben.
Trotzdem ist es natürlich schmerzlich, ein Tier gehen zu lassen, auch wenn es nur 3 Wochen bei uns war.
Naja, als sie abgeholt wurde, habe ich erstmal eine Runde geheult :oops:
Und mir gesagt, DAS mache ich nie wieder.
Naja, 2 Tage später bekam ich eine Anfrage, ob ich nicht einspringen kann und wieder eine Pflegehündin nehmen kann, da die ursprüngliche Pflegestelle aus beruflichen Gründen abgesprungen ist.
Naja, ich habe zugesagt und schwupps ... wir sind nun ne Pflegestelle *lach*
Naja, die Hunde werden in Spanien (wenn sich Pflegeeltern zur Verfügung stellen) geimpft, Pässe fertig gemacht etc. Wenn der Hund dann doch nicht nach Deutschland kommen kann und erst später eine Pflegestelle findet, müssen die Tiere wieder durchgecheckt und geimpft werden.
Kostet natürlich auch alles wieder was und da der Verein auch aufs Geld gucken muss, wurden wir halt gefragt, ob das geht.
Ähm, ich hoffe, das war nicht zu verwirrend *gg*
Sonntag Nachmittag bin ich also losgefahren zu einer Bekannten und habe Jenny abgeholt.
Eigentlich heisst sie Janice, aber die Hunde kriegen in Spanien irgendeinen Namen, damit was in den Papieren steht.
Und die Hunde hören besser, wenn der Name auf einem Vokal endet (wurde mir mal gesagt).
Nach einem Tag hört sie auch schon ganz gut darauf.
Also, Jenny ist eine sehr zierliche, sanfte Nase. Noch ziemlich dünn, sie kann noch ein paar Kilo mehr auf den Rippen vertragen, wir werden sie schon noch ein bisschen päppeln.
Sie kommt aus einer Tötungsstation, wo die Hunde scheinbar nicht viel laufen können. Jenny hat sehr lange Krallen, die lasse ich morgen kürzen, das traue ich mich noch nicht selber.
Ansonsten ist sie total lieb und ruhig, lässt sich von den Kindern streicheln und bisher ist sie auch stubenrein. Über 9 Stunden hat sie nachts durchgehalten.
Draussen ist sie sehr gut leinenführig und im eingezäunten Gelände haben wir sie abends auch schon von der Leine gemacht.
Sie hat mit Samba rumgetobt, wobei die ihr erstmal gezeigt hat, wer der Chef ist. Ich musste ganz schön grinsen, wie sich mein eigentlicher Angsthase aufgeführt hat hehe.
Jenny hat mich aber auch beim Toben nicht aus den Augen gelassen. Wenn ich weitergegangen bin, kam sie sofort hinterher. Zwischendurch wieder Toben und dann wieder mir hinterher.
Ich denke, sie hat sich sehr schnell ans Rudel gewöhnt und würde nicht abhauen.
Ich lasse sie im freien Gelände noch ein paar Tage an der Leine, dann werden wir es auch da ohne Leine probieren. Ich glaube nicht, dass es da Schwierigkeiten geben wird.
Die vielen Hasen hier hat sie natürlich sofort bemerkt. Ohren wurden gespitzt und sie wollte auch gleich hin. Ein etwas schärferes "Nein" und das Interesse war sofort vorbei.
Ansonsten ist sie sehr neugierig auf alles Neue. Dabei ist sie zwar vorsichtig, aber nicht ängstlich.
So und hier noch ein Bildchen von der süssen Nase:
Was man auf dem Bild nicht so gut sieht ... sie ist beige/zimtfarben mit weissen Abzeichen.
Und der Clou an ihr ist: links hat sie weisse Wimpern und rechts hat sie zimtfarbene Wimpern.
Ich werde demnächst noch welche draussen machen, dann zeige ich die bei Interesse gerne.
Wir haben ja eine Windhündin, Samba. Eigentlich wollten wir eine 2. Hündin fes tzu uns holen, aber mit Raya hat es leider nicht geklappt, da sie grossen Jagdtrieb hatte und hier abends viele viele Hasen rumlaufen.
Naja, ich will da jetzt nicht gross ausholen, das würde sonst den Beitrag sprengen.
Sie war erstmal nur als Pflegehündin bei uns, um zu gucken, ob das mit uns klappt.
Sie wurde vor 3 Wochen dann an eine ganz liebe Familie vermittelt, wo es kaum Wild gibt, sie einen grossen Garten etc. hat.
Das Ganze läuft über einen Verein und da werden Vor- und Nachkontrollen gemacht.
Die neue Familie schickt mir auch oft Bilder und Berichte zu, so weiss ich, dass es Raya gut geht und wir eine gute Entscheidung getroffen haben.
Trotzdem ist es natürlich schmerzlich, ein Tier gehen zu lassen, auch wenn es nur 3 Wochen bei uns war.
Naja, als sie abgeholt wurde, habe ich erstmal eine Runde geheult :oops:
Und mir gesagt, DAS mache ich nie wieder.
Naja, 2 Tage später bekam ich eine Anfrage, ob ich nicht einspringen kann und wieder eine Pflegehündin nehmen kann, da die ursprüngliche Pflegestelle aus beruflichen Gründen abgesprungen ist.
Naja, ich habe zugesagt und schwupps ... wir sind nun ne Pflegestelle *lach*
Naja, die Hunde werden in Spanien (wenn sich Pflegeeltern zur Verfügung stellen) geimpft, Pässe fertig gemacht etc. Wenn der Hund dann doch nicht nach Deutschland kommen kann und erst später eine Pflegestelle findet, müssen die Tiere wieder durchgecheckt und geimpft werden.
Kostet natürlich auch alles wieder was und da der Verein auch aufs Geld gucken muss, wurden wir halt gefragt, ob das geht.
Ähm, ich hoffe, das war nicht zu verwirrend *gg*
Sonntag Nachmittag bin ich also losgefahren zu einer Bekannten und habe Jenny abgeholt.
Eigentlich heisst sie Janice, aber die Hunde kriegen in Spanien irgendeinen Namen, damit was in den Papieren steht.
Und die Hunde hören besser, wenn der Name auf einem Vokal endet (wurde mir mal gesagt).
Nach einem Tag hört sie auch schon ganz gut darauf.
Also, Jenny ist eine sehr zierliche, sanfte Nase. Noch ziemlich dünn, sie kann noch ein paar Kilo mehr auf den Rippen vertragen, wir werden sie schon noch ein bisschen päppeln.
Sie kommt aus einer Tötungsstation, wo die Hunde scheinbar nicht viel laufen können. Jenny hat sehr lange Krallen, die lasse ich morgen kürzen, das traue ich mich noch nicht selber.
Ansonsten ist sie total lieb und ruhig, lässt sich von den Kindern streicheln und bisher ist sie auch stubenrein. Über 9 Stunden hat sie nachts durchgehalten.
Draussen ist sie sehr gut leinenführig und im eingezäunten Gelände haben wir sie abends auch schon von der Leine gemacht.
Sie hat mit Samba rumgetobt, wobei die ihr erstmal gezeigt hat, wer der Chef ist. Ich musste ganz schön grinsen, wie sich mein eigentlicher Angsthase aufgeführt hat hehe.
Jenny hat mich aber auch beim Toben nicht aus den Augen gelassen. Wenn ich weitergegangen bin, kam sie sofort hinterher. Zwischendurch wieder Toben und dann wieder mir hinterher.
Ich denke, sie hat sich sehr schnell ans Rudel gewöhnt und würde nicht abhauen.
Ich lasse sie im freien Gelände noch ein paar Tage an der Leine, dann werden wir es auch da ohne Leine probieren. Ich glaube nicht, dass es da Schwierigkeiten geben wird.
Die vielen Hasen hier hat sie natürlich sofort bemerkt. Ohren wurden gespitzt und sie wollte auch gleich hin. Ein etwas schärferes "Nein" und das Interesse war sofort vorbei.
Ansonsten ist sie sehr neugierig auf alles Neue. Dabei ist sie zwar vorsichtig, aber nicht ängstlich.
So und hier noch ein Bildchen von der süssen Nase:
Was man auf dem Bild nicht so gut sieht ... sie ist beige/zimtfarben mit weissen Abzeichen.
Und der Clou an ihr ist: links hat sie weisse Wimpern und rechts hat sie zimtfarbene Wimpern.
Ich werde demnächst noch welche draussen machen, dann zeige ich die bei Interesse gerne.