Interessante Liste über Zusatzstoffe und deren angenommene Nebenwirkung...

AW: Interessante Liste über Zusatzstoffe und deren angenommene Nebenwirkung...

nur für euer Wissen:

In Babynahrung und Produkte wo "Baby" drauf steht sind solche Zusatzstoffe verboten.

:winke:
 
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danke Ute :bussi:

und ich muß gestehen.... wegen der Nebenwirkungen war ich doch etwas nun ja... mindestens überrascht.


Und wegen Deines Einwandes: der Große isst (zu meinem Leidwesen) eigentlich kein Obst, nur mal ne Banane oder Heidelbeeren. Aber Obstgläschen akzeptiert er und die bekommt er dann auch, bin ja froh auf diesem Wege überhaupt Obst in ihn reinzubekommen.
inzwischen frag ich mich echt manchmal ob das nicht sowieso die gesündere Variante ist :umfall: ....

Ich koch kaum mit Fertigprodukten, bisher hab ich mich wenig davon tangiert gesehen. Aber wenn ich dass so lese, werde ich sicherlich auch bei dem wenigen was ich diesbezüglich nutze, in Zukunft genauer hinschauen und mir überlegen ob es das jetzt wirklich grad braucht :( ...

und am Ende vom Artikel steht ja, dass die Verbraucherzentrale noch weitere Listen hat ....
 
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Lucie, ich hab den Eindruck, dass hier im Artikel wirklich die 'Hardcore'- Sachen benannt sind.

Was ich ganz oft finde, quasi in 95% der Lebensmittel, sind Glutamate (getarnt als Hefeextrakt), Aspartam (dafür ist es dann ja zuckerfrei :piepts:), gehärtete Fette in allerlei Tarnmäntelchen und Zitronensäure.

Und ganz aktuell habe ich wieder gelesen, was Zitronensäure in Kombination mit Aluminium machen kann- nämlich die Blut- Hirn- Schranke durchbrechen und sich dauerhaft im Körper anreichern, mit schwerwiegenden, möglichen Folgen.

Das betrifft natürlich nicht den Bereich 'Babyernährung', aber eben die Ernährung im Allgemeinen und ich finde es fatal, was da gesetzlich erlaubt ist.:achtung:
 
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Viele Breie enthalten Zucker oder auch potentielle Allergene wie Milchpulver, Nüsse oder Schokolade. Diese Zusätze sind unnötig und machen Ihr Kind nur dick.

Schaut man sich einmal die Liste der Inhaltsstoffe an, finden sich Begriffe wie Glucose, Maltose, Fruktose oder säurearme Früchte. All diese Begriffe stehen für Zucker. Probiert man die Gläschen selbst, stellt man schnell fest, dass sie viel süßer schmecken als die entsprechende Obstsorte.

Vorsicht vor den Zusatzstoffen, in vielen Gläschen sind viel zu viele Gewürze, vor allem Salz, sie enthalten Eier oder Konservierungsstoffe. Wer sein Baby möglichst gesund ernähren will, sollte also die Inhaltsstoffe gründlich studieren und bei unnötig langen Listen lieber ein andere Produkt wählen. Allerdings sollte man immer auch die aktuellen Testergebnisse studieren. So hat die Zeitschrift Ökotest in einigen Gemüsegläschen krebserregende Stoffe, unter anderem Benzol, entdeckt.

Quelle: http://www.vaterfreuden.de/tipps/entscheidungshilfen/babynahrung-–-worauf-eltern-achten-sollten

http://www.hallo-eltern.de/M_Baby/Baby_nahrungsaufbau8.htm

Folgemilch: 2er und 3er Milch

Der Anfangsmilch folgen 2er und 3er Folgemilch. Obwohl diese Zahlenfolge suggeriert, dass diese weiterführend ab dem 4. Monat gegeben werden sollten, ist dies keineswegs ein Muss. Mit Anfangsmilch kann das Baby bedenkenlos auch bis zum 1. Geburtstag gefüttert werden. Folgemilch wurde ursprünglich auf Betreiben der WHO ( Weltgesundheitsorganisation ) für Babys der Dritte-Welt-Länder hergestellt, da diese gegenüber Anfangsmilch kostengünstiger herzustellen ist. Folgemilch ist infolge ihrer kalorienreicheren Zusammensetzung sättigender und ihre Verweildauer im Magen aufgrund einer anderen Eiweißkomponente auch länger. Da mit Folgemilch die Gefahr besteht, sein Baby zu überfüttern, raten Ernährungsexperten von einer Ernährung des Säuglings mit Folgemilch eher ab.

Quelle: http://www.walidia.de/h191-babynahrung-milch-anfangsmilch-folgemilch-lcp.html

Spätestens bei der 3er-Milch scheiden sich auch die Geister der Ernährungsexperten massiv. Die einen sagen, man darf sie gar nicht geben, da sie Eiweiße und Zucker im Überfluss enthält und damit die Nieren nicht optimal bei der Entwicklung unterstützt. Durch den hohen Anteil an Stärke würde sie zudem Übergewicht fördern.

Quelle: http://www.babyboomers-seiten.de/3er-milch-49.html#more-49
 
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