Röschen
Gehört zum Inventar
Manchmal betrachte ich meinen Sohn und versuche zu "erfühlen", wie es ihm gerade geht, was er denkt und plötzlich bin ich selbst wieder so klein, kann mich nicht artikulieren, mich nicht verständlich machen.
Dann fühle ich die Einsamkeit, die mein Kind manchmal haben muss, weil ich es nicht verstehe. Und diese Einsamkeit möchte ich möglichst klein halten.
Wenn mein Sohn weint, wird er getröstet. Wenn er auf den Arm oder Schoß will, dann nehme ich ihn hoch, auch wenn er dann nur auf mir rumturnt.
Ist es denn nicht ein wunderbarer Vertrauensbeweis, wenn ich mit dem Kind allen möglichen Blödsinn anstellen kann und er weiß dabei, dass ihm nichts passiert?
Nur so kann ich meinem Kind die nötigen Wurzeln geben und erst dann können ihm die Flügel wachsen, denn es weiß: "Egal wo ich bin, wenn ich meine Mama brauche, dann ist sie da!"
nachdenkliche Grüße
Rosi
Dann fühle ich die Einsamkeit, die mein Kind manchmal haben muss, weil ich es nicht verstehe. Und diese Einsamkeit möchte ich möglichst klein halten.
Wenn mein Sohn weint, wird er getröstet. Wenn er auf den Arm oder Schoß will, dann nehme ich ihn hoch, auch wenn er dann nur auf mir rumturnt.
Ist es denn nicht ein wunderbarer Vertrauensbeweis, wenn ich mit dem Kind allen möglichen Blödsinn anstellen kann und er weiß dabei, dass ihm nichts passiert?
Nur so kann ich meinem Kind die nötigen Wurzeln geben und erst dann können ihm die Flügel wachsen, denn es weiß: "Egal wo ich bin, wenn ich meine Mama brauche, dann ist sie da!"
nachdenkliche Grüße
Rosi