Hallo
bei uns stehen jetzt die Schulanmeldungen für die Weiterführende Schule (5. Klasse) an.
Unsere Tochter ist eine gute Schülerin. Das Zeugnis der 3. Klasse waren 1er und 2er. Sie muss für ihre Noten wenig fast nichts lernen, auch für andere Sachen tut sie immer nur das nötigste, keinen Strich mehr.
In der 4. Klasse hat sie dann ein Diktat mit einer 4 verhauen und ansonsten muss man dazu sagen, ist sie in deutsch Rechtschreibung kein Genie. Sie macht gerne Leichtsinsfehler in Diktaten und in den Aufsätzen schreibt sie wie sie möchte, denn da zählt die Rechtschreibung ja noch nicht. Hier wird sie nun auch in das Zeugnis eine 3 (sie steht nun auf 2,7) bekommen.
Jetzt hatten wir das Gespräch mit der Lehrerin wegen der Schulempfehlung.
Sie sagte uns, dass sie eine gute Schülerin sei, eine gymnasial Empfehlung bekommen würde, sie sie jedoch wegen ihrem Lernverhalten (sie tut einfach zu wenig) eher auf eine IGS (Gesamtschule) passen würde, denn dort könne sie weiterhin ohne viel zu tun auch zum Abi kommen und das Gymnasium könnte für sie vielleicht schwierig werden, wenn sie mit dem Lernen nicht klar kommen würde.
Jetzt meine FRAGE
Was würdet ihr tun? Wir würden sie natürlich lieber auf einem Gynasium sehen.
Soll man unterstützen, dass ein Kind auch weiterhin nicht lernen muss?
Wir mussten doch früher auch für Klassenarbeiten lernen.
Es ist einfach eine schwierige Entscheidung, möchten natürlich auch nicht, dass wir sie übervordern und sie es dann nachher doch nicht schafft.
DANKE fürs lesen, hoffe ein paar Ratschläge zu bekommen.
bei uns stehen jetzt die Schulanmeldungen für die Weiterführende Schule (5. Klasse) an.
Unsere Tochter ist eine gute Schülerin. Das Zeugnis der 3. Klasse waren 1er und 2er. Sie muss für ihre Noten wenig fast nichts lernen, auch für andere Sachen tut sie immer nur das nötigste, keinen Strich mehr.
In der 4. Klasse hat sie dann ein Diktat mit einer 4 verhauen und ansonsten muss man dazu sagen, ist sie in deutsch Rechtschreibung kein Genie. Sie macht gerne Leichtsinsfehler in Diktaten und in den Aufsätzen schreibt sie wie sie möchte, denn da zählt die Rechtschreibung ja noch nicht. Hier wird sie nun auch in das Zeugnis eine 3 (sie steht nun auf 2,7) bekommen.
Jetzt hatten wir das Gespräch mit der Lehrerin wegen der Schulempfehlung.
Sie sagte uns, dass sie eine gute Schülerin sei, eine gymnasial Empfehlung bekommen würde, sie sie jedoch wegen ihrem Lernverhalten (sie tut einfach zu wenig) eher auf eine IGS (Gesamtschule) passen würde, denn dort könne sie weiterhin ohne viel zu tun auch zum Abi kommen und das Gymnasium könnte für sie vielleicht schwierig werden, wenn sie mit dem Lernen nicht klar kommen würde.
Jetzt meine FRAGE
Was würdet ihr tun? Wir würden sie natürlich lieber auf einem Gynasium sehen.
Soll man unterstützen, dass ein Kind auch weiterhin nicht lernen muss?
Wir mussten doch früher auch für Klassenarbeiten lernen.
Es ist einfach eine schwierige Entscheidung, möchten natürlich auch nicht, dass wir sie übervordern und sie es dann nachher doch nicht schafft.
DANKE fürs lesen, hoffe ein paar Ratschläge zu bekommen.