Kathi
Dino
.. und sage leise "Hallo".
Ich war lange nicht hier. Irgendwie spielt sich mein Leben mehr in der realen Welt ab, so gern ich auch immer geschnullert habe. Aber ich bin auch so gut ausgelastet.
Auf der Arbeit gibt es jede Menge zu tun, irgendwie wird es immer mehr. Und in meiner Freizeit betreue ich ehrenamtlich eine syrische Familie. Das ist ein Ehrenamt im Auftrag des Sozialamts und der Freiwilligenagentur. Wir Integrationshelfer kümmern uns um Flüchtlinge, die ihre Aufenthaltserlaubnis erhalten haben. Dann geht es nämlich los mit der Anmeldung beim Jobcenter, bei der Krankenkasse, mit der Wohnungssuche und dem Suchen eines Deutschkurses.
Ich habe eine Familie mit einem 18-jährigen Sohn, einer 21-jährigen Tochter, einer 50-jährigen Mutter und einem 53-jährigen Vater zugeteilt bekommen (man kann sich seine Schützlinge nicht aussuchen). Zum Glück hatten sie schon das Jobcenterprogramm durch. Aber die Wohnungssuche war abenteuerlich. And als das erledigt war, zog der Bruder der Frau hierher und ich konnte erneut loslegen, diesmal mit dem ganzen Programm . Das Ganze macht mir trotz des immensen Zeitaufwands viel Freude. Ich habe mein eingstaubtes Englisch wieder mal aufgefrischt, habe endlich mal erlebt, was einem im Jobcenter widerfahren kann und welch irrsinnige Bürokratie manchmal in Deutschland herrscht und ich habe sehr sehr nette, dankbare Menschen kennengelernt .
Und dann habe ich ja auch noch mein Pubertier hier, das bald Jugendweihe feiert, für das wir einen Praktikumsplatz suchen mussten, das mich auch sonst oft herausfordert.
Und nebenbei habe ich ja auch noch Haus und Garten.
Und im letzten Mai habe ich auch noch mein berufsbegleitendes Masterstudium abgeschlossen.
Über zu viel freie Zeit kann ich also nicht klagen.
Deshalb wird es zwar immer wieder mal einen kurzen Besuch von mir hier geben, aber so oft, wie früher werde ich nicht hiersein.
Ich hoffe, euch geht´s gut.
Liebe Grüße in die Runde
Ich war lange nicht hier. Irgendwie spielt sich mein Leben mehr in der realen Welt ab, so gern ich auch immer geschnullert habe. Aber ich bin auch so gut ausgelastet.
Auf der Arbeit gibt es jede Menge zu tun, irgendwie wird es immer mehr. Und in meiner Freizeit betreue ich ehrenamtlich eine syrische Familie. Das ist ein Ehrenamt im Auftrag des Sozialamts und der Freiwilligenagentur. Wir Integrationshelfer kümmern uns um Flüchtlinge, die ihre Aufenthaltserlaubnis erhalten haben. Dann geht es nämlich los mit der Anmeldung beim Jobcenter, bei der Krankenkasse, mit der Wohnungssuche und dem Suchen eines Deutschkurses.
Ich habe eine Familie mit einem 18-jährigen Sohn, einer 21-jährigen Tochter, einer 50-jährigen Mutter und einem 53-jährigen Vater zugeteilt bekommen (man kann sich seine Schützlinge nicht aussuchen). Zum Glück hatten sie schon das Jobcenterprogramm durch. Aber die Wohnungssuche war abenteuerlich. And als das erledigt war, zog der Bruder der Frau hierher und ich konnte erneut loslegen, diesmal mit dem ganzen Programm . Das Ganze macht mir trotz des immensen Zeitaufwands viel Freude. Ich habe mein eingstaubtes Englisch wieder mal aufgefrischt, habe endlich mal erlebt, was einem im Jobcenter widerfahren kann und welch irrsinnige Bürokratie manchmal in Deutschland herrscht und ich habe sehr sehr nette, dankbare Menschen kennengelernt .
Und dann habe ich ja auch noch mein Pubertier hier, das bald Jugendweihe feiert, für das wir einen Praktikumsplatz suchen mussten, das mich auch sonst oft herausfordert.
Und nebenbei habe ich ja auch noch Haus und Garten.
Und im letzten Mai habe ich auch noch mein berufsbegleitendes Masterstudium abgeschlossen.
Über zu viel freie Zeit kann ich also nicht klagen.
Deshalb wird es zwar immer wieder mal einen kurzen Besuch von mir hier geben, aber so oft, wie früher werde ich nicht hiersein.
Ich hoffe, euch geht´s gut.
Liebe Grüße in die Runde