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... aber nach Tränen und kurzen Bockanfall, klarer Ansage von mir und Einlenken haben wir es geschafft die blöden Aufgaben zu knacken, haben dabei gelacht und gescherzt, ich hab mich amüsiert weil dem hormongeschwängerten Kind die simpelsten Malaufgaben und Additionsaufgaben schwerfallen (sie kicherte selbst). In Summe waren es nach schwerem Start schöne Momente.
Jetzt ist das Kind nach 20 Minuten Extralesezeit nach Bettzeit unter die Decke gekrochen und hat das iPad hier bei mir abgelegt. Raus kommt sie morgen vermutlich trotzdem, die schläft momentan nachts so wenig *seufz*
Boah ist das lange her ... Bruchrechner, kleinster gemeinsamer Nenner, total unpassende Brüche vergleichen (und feststellen das man ein = dazwischensetzen kann) ... Ich werde alt.
Ich fand ja nur hart: sie hatte die Aufgaben ja schon. Und dann haben wir eine Stunde am Nachrechnen gesessen ... Das hat noch ein Nachspiel durch die Elternsprecher (die saßen gestern beisammen, weswegen der rechenstarke Pilot nicht daheim war). Das von heut auf morgen aufzugeben ist einfach zu umfangreich und das ist wohl schon die "gekürzte" Version, nachdem die Kinder sagten sie haben noch in zwei weiteren Fächern Hausaufgaben. Wir kämpfen seit einem Jahr darum, dass sich die Lehrer an die gestzlichen Vorschriften halten. Teilweise sitzen die Kinder Stunden an den Aufgaben zum nächsten Tag.
Aber: der entspannte Abend gestern brachte einen entspannten Morgen mit sich, ein Kind mit guter Laune, eins das aufstand und sich zügig anzog, eins das frühstückte und wenns nur ne Nektarine war ...
Hach, das liest sich anfangs anstrengend aber dann auch richtig schön!
Ich mag Bruchrechnen, aber noch mehr mag ich Gleichungen mit zwei und mehr unbekannten .... ich weiß schon, warum ich gerade die Weiterbildung zur Dyskalkulietherapeutin mache