Buchstabensalat
Lebenskünstlerin
Ich weiss echt nicht, ich mein, ja, es ist mein drittes Kind, ich sollte das schon kennen, ganz davon zu schweigen, dass ich es in Theorie auch schon des öfteren gelesen habe, dass ja in der Pubertät das Hirn einfach unbrauchbar wird ob der ganzen Umbauten. Und trotzdem lässt es mich manchmal erschüttert und fassungslos zurück.
Ich hatte ja vor nicht allzulanger Zeit wieder mal Geburtstag, und im Zuge dessen hat mein Vater mich und die Familie zum Essen eingeladen. Anfang Februar, so ist es bislang abgemacht.
Nun hab ich aber irgendwie gerade einen echten Lauf bei den Krankheiten. Meine kleine Eskapade mit dem verspannten Muskel, dann eine fixe MagenDarm-Episode von zwei Tagen - und nun hat mich letzten Donnerstag da was ganz, ganz großes erwischt. Viral. Heftig. Hustenkrämpfe und hohes Fieber und Gliederschmerzen - halt was man so als Grippe kennt. Und mir ging es wirklich, wirklich dreckig. Heute war der erste Tag, an dem ich überhaupt die Kraft hatte, aufzustehen und zu duschen - und wer meine Krankengeschichten kennt, der weiss, dass ich nach dem zweiten Tag Liegen dermassen widerliche Rückenschmerzen bekomme, dass ich einfach aufstehen MUSS - selbst wenn ich dann nur keuchend und japsend irgendwo sitze. Aber bloss nicht Liegen...
Und klar gibt es bereits die ersten Folgeopfer. Die Große begann am Samstag herumzuhüsteln, abends hatte sie auch Fieber, lag neben mir auf dem Sofa und lieferte sich einen Hustenkrampf-Wettkampf mit mir. Wenn die Kehle rau und wund ist, die Rippen schmerzen und der Reizhusten vollkommen ergebnislos ist - aber einfach nicht zu unterdrücken.
Und in dieser Situation kommt die Jüngste vorbeigeschwebt und erinnert sich plötzlich: "Wollten wir nicht Essen gehen, mit deinem Vater?" (Opa will er ja nicht genannt werden).
Zwischen Husten und Pfeifen kann ich ihr antworten: "Erst nächste Woche."
Worauf das Mädel mit der größten Selbstverständlichkeit nachfragt: "Also gehen wir heute Abend NICHT Essen?"
Ich hatte ja vor nicht allzulanger Zeit wieder mal Geburtstag, und im Zuge dessen hat mein Vater mich und die Familie zum Essen eingeladen. Anfang Februar, so ist es bislang abgemacht.
Nun hab ich aber irgendwie gerade einen echten Lauf bei den Krankheiten. Meine kleine Eskapade mit dem verspannten Muskel, dann eine fixe MagenDarm-Episode von zwei Tagen - und nun hat mich letzten Donnerstag da was ganz, ganz großes erwischt. Viral. Heftig. Hustenkrämpfe und hohes Fieber und Gliederschmerzen - halt was man so als Grippe kennt. Und mir ging es wirklich, wirklich dreckig. Heute war der erste Tag, an dem ich überhaupt die Kraft hatte, aufzustehen und zu duschen - und wer meine Krankengeschichten kennt, der weiss, dass ich nach dem zweiten Tag Liegen dermassen widerliche Rückenschmerzen bekomme, dass ich einfach aufstehen MUSS - selbst wenn ich dann nur keuchend und japsend irgendwo sitze. Aber bloss nicht Liegen...
Und klar gibt es bereits die ersten Folgeopfer. Die Große begann am Samstag herumzuhüsteln, abends hatte sie auch Fieber, lag neben mir auf dem Sofa und lieferte sich einen Hustenkrampf-Wettkampf mit mir. Wenn die Kehle rau und wund ist, die Rippen schmerzen und der Reizhusten vollkommen ergebnislos ist - aber einfach nicht zu unterdrücken.
Und in dieser Situation kommt die Jüngste vorbeigeschwebt und erinnert sich plötzlich: "Wollten wir nicht Essen gehen, mit deinem Vater?" (Opa will er ja nicht genannt werden).
Zwischen Husten und Pfeifen kann ich ihr antworten: "Erst nächste Woche."
Worauf das Mädel mit der größten Selbstverständlichkeit nachfragt: "Also gehen wir heute Abend NICHT Essen?"