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Yvonne1
Hallo zusammen!!
Bei Lukas wurde Anfang der Woche eine Allergie gegen Weizen, Dinkel, Nüsse, Mandeln und Schokolade festgestellt. Seitdem esse ich die Nahrungsmittel nicht mehr, da Lukas noch voll gestillt wird. Die Allergie bzw. den Ausschlag hat er im Gesicht, am Hals und hinter den Ohren.
Hat vielleicht jemand von euch Erfahrung mit einer solchen Allergie??? Laut Aussage meiner Hebi ist diese Allergie wohl sehr häufig.
Mache mir seitdem Gedanken darüber, wie sinnvoll das Stillen überhaupt noch ist. Ich darf ja dann so gut wie nichts mehr essen. Weizen ist ja in sehr vielen Lebensmitteln und da er sehr anfällig für Bauchweh ist, muss ich auch noch mit blähenden Lebensmitteln aufpassen. Ist es nicht vielleicht viel einfacher das Kind ohne die oben genannten Lebensmittel zu ernähren als mich???? Und wie sinnvoll ist es die oben genannten Nahrungsmittel einfach zu reduzieren????
Habe auch schon die ganze Zeit bei Babyernaehrung.de geschaut, was ich da so finden kann. Über die Dauer des Stillens lässt sich ja bekanntlich streiten, aber was ich gefunden habe, ist eine Aufstellung an Punkten, woran man erkennen kann, ob das Kind bereit ist für Beikost. Die Punkte, wie z.B. Speichelbildung, Hände lutschen, täglicher und weicher Stuhlgang treffen bei Lukas sehr wohl zu. Nun bin ich völlig verunsichert was ich nun machen soll. Wann habt ihr mit der Beikost angefangen und vor allem hat jemand Erfahrungen mit Nahrungsmittelallergien????
Bitte helft mir!!!!!!!!!
Bei Lukas wurde Anfang der Woche eine Allergie gegen Weizen, Dinkel, Nüsse, Mandeln und Schokolade festgestellt. Seitdem esse ich die Nahrungsmittel nicht mehr, da Lukas noch voll gestillt wird. Die Allergie bzw. den Ausschlag hat er im Gesicht, am Hals und hinter den Ohren.
Hat vielleicht jemand von euch Erfahrung mit einer solchen Allergie??? Laut Aussage meiner Hebi ist diese Allergie wohl sehr häufig.
Mache mir seitdem Gedanken darüber, wie sinnvoll das Stillen überhaupt noch ist. Ich darf ja dann so gut wie nichts mehr essen. Weizen ist ja in sehr vielen Lebensmitteln und da er sehr anfällig für Bauchweh ist, muss ich auch noch mit blähenden Lebensmitteln aufpassen. Ist es nicht vielleicht viel einfacher das Kind ohne die oben genannten Lebensmittel zu ernähren als mich???? Und wie sinnvoll ist es die oben genannten Nahrungsmittel einfach zu reduzieren????
Habe auch schon die ganze Zeit bei Babyernaehrung.de geschaut, was ich da so finden kann. Über die Dauer des Stillens lässt sich ja bekanntlich streiten, aber was ich gefunden habe, ist eine Aufstellung an Punkten, woran man erkennen kann, ob das Kind bereit ist für Beikost. Die Punkte, wie z.B. Speichelbildung, Hände lutschen, täglicher und weicher Stuhlgang treffen bei Lukas sehr wohl zu. Nun bin ich völlig verunsichert was ich nun machen soll. Wann habt ihr mit der Beikost angefangen und vor allem hat jemand Erfahrungen mit Nahrungsmittelallergien????
Bitte helft mir!!!!!!!!!