Davids_Mama
Gute Fee
AW: Hat jemand Erfahrung mit ADS- Träumerkindern?
Ich kann auch nur mit dem Kopf schütteln. Dabei sind ADS-Träumerkinder gar nicht so leicht zu diagnosieren. Weil jedes Kind eine gewisse Träumerrei hat.
Bei David steht auch der Verdacht, aber auch weil sein Vater und sein Onkel ADS haben. Und wir schon einige Dinge bei David beobachten können. Aber trotzdem mache ich mir noch keine Sorgen und spreche den Arzt auch nicht an. Er kennt die vorgeschichte und wir beobachten es.
Es macht sich bei David folgend bemerkbar. Wenn David abgleidet (Träumt) dann ist er nur durch Berührungen oder Augenkontakt heraus zu bekommen. Er kann sich nur auf Dinge konzentrieren die ihn wirklich stark interessieren und das dann std. lang. Er läst sich schnell durch Geräusche, Bewegungen und seinen Gedanken ablenken. Dinge die wir nicht war nehmen, weil wir sie abschlaten oder mehr Ausgrenzen können.
Ein kleines Beispiel: David soll sein rotes Auto aus dem Kinderzimmer holen. Auf dem Weg dahin, fällt ihm ein das er noch seine Schuhe wegräumen musste, im Bad sein Boot anbinden muss, sein Bild anhängen muss und und. In der Zeit muss ich ihn mehr mals an seine Aufgabe erinnern. Es geht aber noch, es kommt nicht so häufig vor. Ich übe von Anfang an mit ihm Aufgaben die er anfängt auch zuende zu führen. Fängt ja schon mal mit Händewaschen an. Seit ich weiß das Dirk und sein Bruder ADS haben. Achte ich einfach drauf. Es schadet nicht und ich mache es so das es auch David nicht unter druck stellt od. er sich anders vor kommt. Er soll halt früh seinen roten faden lernen zu finden und nicht wie sein Vater ziellos durch den Tag wandern.
Wie er später in der Schule mitkommt warte ich einfach ab, und teste ihn dann.
ADS ist keine Krankheit die man einfach so feststellen kann, wie stark es ausgeprägt ist, ist so unterschiedlich. Es fängt bei Normal (es gibt da ein Wert der mal Festgestellt wurde) bis sehr stark ADS. David kann irgendwo am Anfang liegen und trotzdem ohne Auffälligkeiten normal weiter sein Alltag bewälltigen. Es zieht sich halt wie ein Gummiband. Manche Leben ganz normal, manche brauchen etwas Hilfe bei der Bewältigung des Alltag und mache brauche Medi. Unterstützung damit die Chemische zusammensetzung im Gehrin stimmt. Einfach mal so zu sagen das Kind hat ADS ist absulut unmöglich.
ADS wird leider viel zu schnell als Ausrede für Kinder benutzt die anders sind und mehr Aufmerksamkeit fordern.
Ich sehe ADS nicht als Krankheit an, sondern als eine Gabe die mein Kind zu etwas besonders machen. Es hat lange gedauert um das zu Erkennen, weil das ADS bei meinem Mann auch unsere Ehe mit zerstört hat. Ich konnte mit seiner Andersartigkeit nicht leben. Ich brauche meinen roten Faden durchs Leben, den ich auch spontan mal verlassen kann, aber nur so hineinlaben kann ich nicht. Für David möchte ich das er lernt da eine gesunde Waage zu finden zwischen roten Faden und Spontanität.
So nun hab ich genung geschrieben, ich könnte noch viel mehr vom Herzen lassen. Aber es reicht erst mal. Wenn noch Fragen sind oder so einfach los fragen.
LG Kathrin
Ich kann auch nur mit dem Kopf schütteln. Dabei sind ADS-Träumerkinder gar nicht so leicht zu diagnosieren. Weil jedes Kind eine gewisse Träumerrei hat.
Bei David steht auch der Verdacht, aber auch weil sein Vater und sein Onkel ADS haben. Und wir schon einige Dinge bei David beobachten können. Aber trotzdem mache ich mir noch keine Sorgen und spreche den Arzt auch nicht an. Er kennt die vorgeschichte und wir beobachten es.
Es macht sich bei David folgend bemerkbar. Wenn David abgleidet (Träumt) dann ist er nur durch Berührungen oder Augenkontakt heraus zu bekommen. Er kann sich nur auf Dinge konzentrieren die ihn wirklich stark interessieren und das dann std. lang. Er läst sich schnell durch Geräusche, Bewegungen und seinen Gedanken ablenken. Dinge die wir nicht war nehmen, weil wir sie abschlaten oder mehr Ausgrenzen können.
Ein kleines Beispiel: David soll sein rotes Auto aus dem Kinderzimmer holen. Auf dem Weg dahin, fällt ihm ein das er noch seine Schuhe wegräumen musste, im Bad sein Boot anbinden muss, sein Bild anhängen muss und und. In der Zeit muss ich ihn mehr mals an seine Aufgabe erinnern. Es geht aber noch, es kommt nicht so häufig vor. Ich übe von Anfang an mit ihm Aufgaben die er anfängt auch zuende zu führen. Fängt ja schon mal mit Händewaschen an. Seit ich weiß das Dirk und sein Bruder ADS haben. Achte ich einfach drauf. Es schadet nicht und ich mache es so das es auch David nicht unter druck stellt od. er sich anders vor kommt. Er soll halt früh seinen roten faden lernen zu finden und nicht wie sein Vater ziellos durch den Tag wandern.
Wie er später in der Schule mitkommt warte ich einfach ab, und teste ihn dann.
ADS ist keine Krankheit die man einfach so feststellen kann, wie stark es ausgeprägt ist, ist so unterschiedlich. Es fängt bei Normal (es gibt da ein Wert der mal Festgestellt wurde) bis sehr stark ADS. David kann irgendwo am Anfang liegen und trotzdem ohne Auffälligkeiten normal weiter sein Alltag bewälltigen. Es zieht sich halt wie ein Gummiband. Manche Leben ganz normal, manche brauchen etwas Hilfe bei der Bewältigung des Alltag und mache brauche Medi. Unterstützung damit die Chemische zusammensetzung im Gehrin stimmt. Einfach mal so zu sagen das Kind hat ADS ist absulut unmöglich.
ADS wird leider viel zu schnell als Ausrede für Kinder benutzt die anders sind und mehr Aufmerksamkeit fordern.
Ich sehe ADS nicht als Krankheit an, sondern als eine Gabe die mein Kind zu etwas besonders machen. Es hat lange gedauert um das zu Erkennen, weil das ADS bei meinem Mann auch unsere Ehe mit zerstört hat. Ich konnte mit seiner Andersartigkeit nicht leben. Ich brauche meinen roten Faden durchs Leben, den ich auch spontan mal verlassen kann, aber nur so hineinlaben kann ich nicht. Für David möchte ich das er lernt da eine gesunde Waage zu finden zwischen roten Faden und Spontanität.
So nun hab ich genung geschrieben, ich könnte noch viel mehr vom Herzen lassen. Aber es reicht erst mal. Wenn noch Fragen sind oder so einfach los fragen.
LG Kathrin