Simone
Lesemaus
Gerade bei zunehmendem Mond träume ich extrem viel, an das meiste kann ich mich nicht mehr erinnern aber diese beiden hier blieben im Gedächtnis hängen:
Traum 1: Ich bin zusammen mit Uli auf einer Hochzeit eingeladen. Die Feier findet zu Hause beim Brautpaar statt (denke ich jetzt mal) und komischerweise kenne ich keinen einzigen der Gäste, auch ein typisches Brautpaar mit weißem Kleid usw. fehlt. Jedenfalls will die ganze Gesellschaft abends in die Kirche gehen weil da irgendwas gefeiert wird das traditionell in dem Ort stattfindet. Die Kirche ist nicht sehr groß, nur mit Kerzen erhellt und viele Leute tragen brennende (!) Reisigbuschen, das gehört quasi zu diesem Fest dazu. Das Feuer ist hell und ohne Rauch und verbrennt die Buschen nicht. Auch Uli hat so einen Reisigbuschen in der Hand und ich ärgere mich dass er nicht bei mir sitzt, sondern weiter vorn.
Plötzlich fängt es an in der Kirche zu brennen und trotz Panik können alle gesittet die Kirche verlassen. Am Schluss träume ich noch wie ich mit Uli neben mir zusammen mit den anderen Hochzeitsgästen eine Straße entlanggehe nach Hause.
Traum 2: Ich und eine Freundin (an die ich mich jetzt nicht erinnern kann, meine beste war es glaub ich nicht) haben eine Stellung angenommen und haben unseren ersten Arbeitstag. Es scheint sich um einen Bauernhof zu handeln, jedenfalls werde ich eingeteilt mich um die Kühe zu kümmern. Meine Freundin ist glaub ich so ne Art Bedienung oder einfach Putzkraft im Haus. Ich weiß nur als es Mittagessen gibt sitzen die Leute des Hauses (mindestens 10,12) auf lauter kleinen Tischen zu dritt oder viert, die Räume sind winzig klein. Mir gefällt es hier überhaupt nicht, obwohl mir die Arbeit mit den Kühen Spaß machen würde. Die Leute schauen so unfreundlich und reden kaum ein Wort.
Kann mir jemand helfen, die ganzen Traumsymbole im Zusammenhang zu sehen?
Traum 1: Ich bin zusammen mit Uli auf einer Hochzeit eingeladen. Die Feier findet zu Hause beim Brautpaar statt (denke ich jetzt mal) und komischerweise kenne ich keinen einzigen der Gäste, auch ein typisches Brautpaar mit weißem Kleid usw. fehlt. Jedenfalls will die ganze Gesellschaft abends in die Kirche gehen weil da irgendwas gefeiert wird das traditionell in dem Ort stattfindet. Die Kirche ist nicht sehr groß, nur mit Kerzen erhellt und viele Leute tragen brennende (!) Reisigbuschen, das gehört quasi zu diesem Fest dazu. Das Feuer ist hell und ohne Rauch und verbrennt die Buschen nicht. Auch Uli hat so einen Reisigbuschen in der Hand und ich ärgere mich dass er nicht bei mir sitzt, sondern weiter vorn.
Plötzlich fängt es an in der Kirche zu brennen und trotz Panik können alle gesittet die Kirche verlassen. Am Schluss träume ich noch wie ich mit Uli neben mir zusammen mit den anderen Hochzeitsgästen eine Straße entlanggehe nach Hause.
Traum 2: Ich und eine Freundin (an die ich mich jetzt nicht erinnern kann, meine beste war es glaub ich nicht) haben eine Stellung angenommen und haben unseren ersten Arbeitstag. Es scheint sich um einen Bauernhof zu handeln, jedenfalls werde ich eingeteilt mich um die Kühe zu kümmern. Meine Freundin ist glaub ich so ne Art Bedienung oder einfach Putzkraft im Haus. Ich weiß nur als es Mittagessen gibt sitzen die Leute des Hauses (mindestens 10,12) auf lauter kleinen Tischen zu dritt oder viert, die Räume sind winzig klein. Mir gefällt es hier überhaupt nicht, obwohl mir die Arbeit mit den Kühen Spaß machen würde. Die Leute schauen so unfreundlich und reden kaum ein Wort.
Kann mir jemand helfen, die ganzen Traumsymbole im Zusammenhang zu sehen?