Buchstabensalat
Lebenskünstlerin
Nachdem ich jetzt einige Wochen in unseren "Medienserveraufbau" investiert habe, läuft es jetzt endlich schööööön rund.
Wir hatten uns ja schon vor geraumer Zeit einen digitalen Videorekorder aufgebaut - sprich, nen PC, der das Satellitensignal empfängt und aufzeichnen kann. Und weil ich es mag, wenn gleiche Funktionen im gleichen Gerät vereint sind, kamen auf diesen Rechner auch unsere anderen Videofilme drauf. Und unsere Musik. Und die Familienfotos. Hat man heutzutage eh nur noch digital, ne? Und da kann man sie mal richtig in groß anschauen.
Also, wir konnten jetzt auf dem Rechner im Arbeitszimmer live fernsehen, Konserven gucken und Musik hören.
Aaaber wir haben ja auch noch einen Fernseher im Wohnzimmer... der keinen Satellitenreceiver hat.
Aber einen DVD-Spieler. Der auch... hm, grübel... google... tüftel... Einen DVD-Spieler, der auf DLNA-konforme Medienserver zugreifen kann. Im Heimnetz. Nämlich den Medienserver, der ins Wohnzimmer Zugriff auf die Filme und die Musik vom MedienPC gewährleistet.
Nur kann das doofe Ding nicht jedes Medienformat. Und die alten PCs, die sich hier aus unbekannten Gründen irgendwie vermehren, brauchen eigentlich zuviel Strom. Sind auch zu laut.
Mehr googlen, tüfteln und grübeln später (und es war ne MENGE Tüfteln und Googlen) werkelt jetzt hier ein kleiner Raspberry Pi (Stromquelle Handyladegerät, also minimal) am Fernseher, der braucht keinen lauten Kühlelüfter, zwei externe Platten hängen dran, auf denen sich unsere Filme, Musik und Fotos befinden (und die nach 10 min Inaktivität ausschalten), und das Beste: Der Pi kann sowohl auf das Fernsehsignal zugreifen, welches der Medienserver aussendet (also live gucken am WohnzimmerTV) als AUCH auf die frischen Videoaufnahmen, die der Medienserver macht. Und auf *jedes* Videoformat, was ich mal so auf die Platten geknallt habe. Und wenn wir Musik hören, dann liefert der Pi den Ton direkt auf den Tuner und die Lautsprecher.
Sofern die Kinder daran denken, den Fernseher auszuschalten und auf den Tuner umzustellen. Die haben nämlich ein neues Hobby entwickelt: auf dem Fernseher die Musik-Visualisierungen angucken.
Hihihi.
Salat
Wir hatten uns ja schon vor geraumer Zeit einen digitalen Videorekorder aufgebaut - sprich, nen PC, der das Satellitensignal empfängt und aufzeichnen kann. Und weil ich es mag, wenn gleiche Funktionen im gleichen Gerät vereint sind, kamen auf diesen Rechner auch unsere anderen Videofilme drauf. Und unsere Musik. Und die Familienfotos. Hat man heutzutage eh nur noch digital, ne? Und da kann man sie mal richtig in groß anschauen.
Also, wir konnten jetzt auf dem Rechner im Arbeitszimmer live fernsehen, Konserven gucken und Musik hören.
Aaaber wir haben ja auch noch einen Fernseher im Wohnzimmer... der keinen Satellitenreceiver hat.
Aber einen DVD-Spieler. Der auch... hm, grübel... google... tüftel... Einen DVD-Spieler, der auf DLNA-konforme Medienserver zugreifen kann. Im Heimnetz. Nämlich den Medienserver, der ins Wohnzimmer Zugriff auf die Filme und die Musik vom MedienPC gewährleistet.
Nur kann das doofe Ding nicht jedes Medienformat. Und die alten PCs, die sich hier aus unbekannten Gründen irgendwie vermehren, brauchen eigentlich zuviel Strom. Sind auch zu laut.
Mehr googlen, tüfteln und grübeln später (und es war ne MENGE Tüfteln und Googlen) werkelt jetzt hier ein kleiner Raspberry Pi (Stromquelle Handyladegerät, also minimal) am Fernseher, der braucht keinen lauten Kühlelüfter, zwei externe Platten hängen dran, auf denen sich unsere Filme, Musik und Fotos befinden (und die nach 10 min Inaktivität ausschalten), und das Beste: Der Pi kann sowohl auf das Fernsehsignal zugreifen, welches der Medienserver aussendet (also live gucken am WohnzimmerTV) als AUCH auf die frischen Videoaufnahmen, die der Medienserver macht. Und auf *jedes* Videoformat, was ich mal so auf die Platten geknallt habe. Und wenn wir Musik hören, dann liefert der Pi den Ton direkt auf den Tuner und die Lautsprecher.
Sofern die Kinder daran denken, den Fernseher auszuschalten und auf den Tuner umzustellen. Die haben nämlich ein neues Hobby entwickelt: auf dem Fernseher die Musik-Visualisierungen angucken.
Hihihi.
Salat