marieclaire
Freds Mum
hallo ihr,
ich wollte mal aufschreiben, was hier gestern passiert ist.
die nacht von gestern auf heute ist für mich immer ein wenig traurig. eine der nächte in denen eins meiner sterne sich zum himmel aufgemacht hat um bei seinen geschwistern zu sein.
obwohl ich eigentlich darüber weg bin, wie alles so geschehen ist, bin ich an diesen tagen immer nah am wasser gebaut und natürlich schon auch traurig, denke darüber nach, wieviele kinder ich eigentlich hier bei mir haben könnte, an die zeiten als ich sie gingen, an die umstände und daran, wie alleine ich immer war, weil mein mann ja auslandsmontage macht. aber auch daran, wo sie jetzt sind, was ich von ihnen und durch sie gelernt habe und welch großartiges geschenk sie sind.
gestern zur nacht hin sitze ich also hier, mir kullern die tränen einfach so runter, ich hab ´n dicken kloss im hals. als ich zum fenster schaue sieht mich tatsächlich eine frau an. leise lächelnd und so friedvoll. huch denk ich und guck nochmal hin, aber weg war sie. kurze zeit später sitze ich hier und schreibe in mein buch, als mir wer ganz zärtlich über meine hand streichelt.
ich war also nicht alleine und ich war auch an den tagen, als meine kinder zu den sternen zogen gar nicht alleine, dass ist mir schlagartig bewusst geworden und mir ging es gleich wieder besser.
wer auch immer da war, ich glaube es war meine oma, danke ! und pass gut auf meine sieben zwerge auf!
ich wollte mal aufschreiben, was hier gestern passiert ist.
die nacht von gestern auf heute ist für mich immer ein wenig traurig. eine der nächte in denen eins meiner sterne sich zum himmel aufgemacht hat um bei seinen geschwistern zu sein.
obwohl ich eigentlich darüber weg bin, wie alles so geschehen ist, bin ich an diesen tagen immer nah am wasser gebaut und natürlich schon auch traurig, denke darüber nach, wieviele kinder ich eigentlich hier bei mir haben könnte, an die zeiten als ich sie gingen, an die umstände und daran, wie alleine ich immer war, weil mein mann ja auslandsmontage macht. aber auch daran, wo sie jetzt sind, was ich von ihnen und durch sie gelernt habe und welch großartiges geschenk sie sind.
gestern zur nacht hin sitze ich also hier, mir kullern die tränen einfach so runter, ich hab ´n dicken kloss im hals. als ich zum fenster schaue sieht mich tatsächlich eine frau an. leise lächelnd und so friedvoll. huch denk ich und guck nochmal hin, aber weg war sie. kurze zeit später sitze ich hier und schreibe in mein buch, als mir wer ganz zärtlich über meine hand streichelt.
ich war also nicht alleine und ich war auch an den tagen, als meine kinder zu den sternen zogen gar nicht alleine, dass ist mir schlagartig bewusst geworden und mir ging es gleich wieder besser.
wer auch immer da war, ich glaube es war meine oma, danke ! und pass gut auf meine sieben zwerge auf!