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also "grosseGeschenke" gab es damals bei meinen Eltern nicht.. nicht von uns
ich habe nur in einem edlen Restaurant für 12 Personen reserviert gehabt, das 5 Gänge Menü ausgesucht, den Damen des Hauses den Kuchen in Auftrag gegeben - Kaffee dort vor Ort bezahlt (Kannen)
einen zweistöckigen Kuchen beim Bäcker in Auftrag gegeben. Darauf habe ich solch ein PlastikBrautpaar dekoriert das ich vorher gold angesprüht hatte
aus dem Internet einen schönen Text herausgesucht zum vorlesen
meinen Eltern zwei JubilarKetten gebastelt. Mit der Zahl 50 (gibt es doch meist in Dekoläden, ist sonst für Gestecke o.ä.) und ihnen umgehangen
Am Abend zum kleinen Snack wieder nach Hause gefahren, vorher an die direkten Nachbarn heimlich Einladungen verschickt, die brachten dann schon das ein oder andere Geschenk vorbei. So wurde noch nett geplaudert, getrunken
um Mitternacht habe ich dann auf einem silbernen Tablett mit Teelichtern eine 50 geformt und zu dem Lied von Lena Valaitis "ein schöner Tag" diesen schönen Tag meiner Eltern ausklingen lassen. Beide waren zu Tränen gerührt
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tja, das war mein Geschenk.. die Kosten gingen natürlich auf mich, meine Schwester beteiligte sich mit einem kleinen Beitrag da ihr soviel nicht möglich ist und die Frau von meinem verstorbenen Bruder auch ein wenig...
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