christine
Weltreisende
Hallo!
Ich ärgere mich grad, daß ich mich an einem Gemeinschaftsgeschenk beteiligen muß, bei dem ein bestimmter Betrag erwartet wird.
Besonders aber mag ich Gemeinschaftsgeschenke nicht, weil ich schon öfters auf die Nase gefallen bin und ganz viel gegeben hab (z.B. bei einer Hochzeit) und dann kam nur wenig zusammen und es wurde quasi gar nicht gewürdigt, wie viel man gegeben hatte.
In der Verwandschaft häuften sich die runden Geburtstage, man SOLLTE einen bestimmten Betrag beitragen. Und damit es unter Geschwistern gleich blieb, weichten wir da auch nicht ab. Ich bin vielleicht auch etwas sensibilisiert...
Am liebsten ist es mir, ich kann schenken, was ich will und mir immer überlegen, ob ich viel oder wenig ausgebe, je nach Lust, nicht nach dem Prinzip der Gleichheit. Das kann mal ganz viel sein oder auch mal wenig.
Wie macht Ihr das? Geht die Familie vor Freunden? Habt Ihr Familienabsprachen (z.B. haben sich Martins Geschwister abgesprochen, daß keine Geschenke erwartet werden, sie sind alle schon erwachsen - im Gegensatz zu mir, ich hab noch jüngere Geschwister, mein jüngster Bruder ist 1?
Christine
Ich ärgere mich grad, daß ich mich an einem Gemeinschaftsgeschenk beteiligen muß, bei dem ein bestimmter Betrag erwartet wird.
Besonders aber mag ich Gemeinschaftsgeschenke nicht, weil ich schon öfters auf die Nase gefallen bin und ganz viel gegeben hab (z.B. bei einer Hochzeit) und dann kam nur wenig zusammen und es wurde quasi gar nicht gewürdigt, wie viel man gegeben hatte.
In der Verwandschaft häuften sich die runden Geburtstage, man SOLLTE einen bestimmten Betrag beitragen. Und damit es unter Geschwistern gleich blieb, weichten wir da auch nicht ab. Ich bin vielleicht auch etwas sensibilisiert...
Am liebsten ist es mir, ich kann schenken, was ich will und mir immer überlegen, ob ich viel oder wenig ausgebe, je nach Lust, nicht nach dem Prinzip der Gleichheit. Das kann mal ganz viel sein oder auch mal wenig.
Wie macht Ihr das? Geht die Familie vor Freunden? Habt Ihr Familienabsprachen (z.B. haben sich Martins Geschwister abgesprochen, daß keine Geschenke erwartet werden, sie sind alle schon erwachsen - im Gegensatz zu mir, ich hab noch jüngere Geschwister, mein jüngster Bruder ist 1?
Christine