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tigerlady
Hallo,
mal ne Frage an die Mamis unter euch. Meine beste Freundin hat im Sommer entbunden. An Weihnachten hat sie mir dann erzählt, was im Kreißsaal los war.
Also, meine Freundin gehörte auch zu den Frauen, die dieses Gekreische im Kreißsaal immer peinlich fanden und sich nie vorstellen konnten, wie "laut" es da abgeht. Am Tag der Entbindung herrschte qausi Hochbetrieb auf der Geburtsstation.
Es war heiß und die Türen waren teilweise nur angelehnt, die Hebis rannten zwischen den Kreißsälen hin und her und man wurde unfreiwillig Ohrenzeuge der nächsten Geburt.
Meine Freundin lag dann morgens in den Wehen und dann fing sie an die Wehen "laut" zu veratmen. Die blöde Hebi meinte dann, wenn es hilft soll sie alles rauslassen und draußen vor der Tür hört man es nicht. Naja und dann wurde es "laut" sehr laut sogar, unter einem Befreiungsschrei und lautem Gefluche, vom Allerfeinsten, wie "Sch..." und Kraftausdrücke kam die Kleine zur Welt, was die Kleine konnte, konnte meine Freundin auch.
Mittags war es dann im Nachbarkreißsaal soweit, man hörte quasi die nächste Geburt und meine Freundin sagte mir, schallschutz kannste da vergessen, wenn du laut wirst hören die das auch nebenan.
Die Hebis versuchen Dir dann die Hemmung zu nehmen, in dem sie sagen, dass man nichts hört vor der Tür, aber sie wissen, dass das nicht stimmt.
Sagt mal, wart Ihr alle "laut" dabei während der Geburt und stimmt das wirklich, dass die Hebis, da versuchen einem weiszumachen man hört nichts vor der Tür?
Oder habt Ihr die anderen werdenden Mamis auch aus den Kreißsälen raus gehört, wenn dadrin die werdende Mami "laut" wurde?
War es euch im Nachhinein peinlich Schreie loszulassen oder geht das Gehirn erst während der Entbindung sozusagen auf "offline" und es ist einem piepegal, wer alles hören kann, dass man gerade ein Kind zur Welt bringt?
mal ne Frage an die Mamis unter euch. Meine beste Freundin hat im Sommer entbunden. An Weihnachten hat sie mir dann erzählt, was im Kreißsaal los war.
Also, meine Freundin gehörte auch zu den Frauen, die dieses Gekreische im Kreißsaal immer peinlich fanden und sich nie vorstellen konnten, wie "laut" es da abgeht. Am Tag der Entbindung herrschte qausi Hochbetrieb auf der Geburtsstation.
Es war heiß und die Türen waren teilweise nur angelehnt, die Hebis rannten zwischen den Kreißsälen hin und her und man wurde unfreiwillig Ohrenzeuge der nächsten Geburt.
Meine Freundin lag dann morgens in den Wehen und dann fing sie an die Wehen "laut" zu veratmen. Die blöde Hebi meinte dann, wenn es hilft soll sie alles rauslassen und draußen vor der Tür hört man es nicht. Naja und dann wurde es "laut" sehr laut sogar, unter einem Befreiungsschrei und lautem Gefluche, vom Allerfeinsten, wie "Sch..." und Kraftausdrücke kam die Kleine zur Welt, was die Kleine konnte, konnte meine Freundin auch.
Mittags war es dann im Nachbarkreißsaal soweit, man hörte quasi die nächste Geburt und meine Freundin sagte mir, schallschutz kannste da vergessen, wenn du laut wirst hören die das auch nebenan.
Die Hebis versuchen Dir dann die Hemmung zu nehmen, in dem sie sagen, dass man nichts hört vor der Tür, aber sie wissen, dass das nicht stimmt.
Sagt mal, wart Ihr alle "laut" dabei während der Geburt und stimmt das wirklich, dass die Hebis, da versuchen einem weiszumachen man hört nichts vor der Tür?
Oder habt Ihr die anderen werdenden Mamis auch aus den Kreißsälen raus gehört, wenn dadrin die werdende Mami "laut" wurde?
War es euch im Nachhinein peinlich Schreie loszulassen oder geht das Gehirn erst während der Entbindung sozusagen auf "offline" und es ist einem piepegal, wer alles hören kann, dass man gerade ein Kind zur Welt bringt?