AW: Gebärmutterhalskrebs Impfung ja oder nein?
Der Artikel klärt zeitliche Abläufe etc ja sehr gut auf, ist aber doch leider sehr verharmlosend.
Ein Beispiel :
und bei zehn von 100.000 Mädchen wäre innerhalb von sechs Wochen nach dem Impftermin ein Autoimmunleiden diagnostiziert worden.
[ steht im Text ]
Damit ist das von mir im bereits verlinktem Thread benannte Guillian-Barre-Syndrom gemeint. Welches eben durch eine entzündliche Autoimmunreaktion wichtige Nerven zerstört.
[ Das Guillain-Barré-Syndrom (GBS; Aussprache: ɡiˈjɛ̃ baˈʁe zʏnˈdʀoːm), auch Landry-Guillain-Barré-Strohl-Syndrom, ist ein neurologisches Erkrankungsbild, das durch eine Polyradikulitis gekennzeichnet ist.[1] Dabei handelt es sich um eine entzündliche Erkrankung der aus dem Rückenmark hervorgehenden Nervenwurzeln (Radikulitis) und der peripheren Nerven mit Lähmungserscheinungen, die typischerweise an den Beinen beginnen und sich bis hin zur Atemlähmung ausbreiten können.
Die Ursache ist wahrscheinlich eine autoimmune Zerstörung der isolierenden Myelin-Schicht der Nerven. Die Polyradikulitis ist die häufigste Ursache akut auftretender symmetrischer Lähmungen in der westlichen Welt. In Deutschland erkranken jährlich etwa 1.000 bis 1.500 Menschen daran. ]
Wieso wird das denn so verharmlosend im Nebensatz erwähnt wenn man objektiv bleiben will, liebe "Zeit"?!
Und das auftreten des Syndroms kurzfristig nachden Impfungen häuft sich weiter.
Und wenn man nicht Privatversichert ist oder das Geld für die Behandlung mit Imunglobolinen nicht hat, dann wird man unter anderem mit Kortison behandelt ( wie hier das Beispiel von dem Mädchen ) und das wirkt nicht mal annähernd so gut.
Jeder soll es für sich entscheiden, aber auch ich finde Aufklärung der Kinder sinnvoller.