Hedwig
Sternenfee
hallo ihr lieben,
ich habs in meinen wenigen themen um meinen großen ab und an schon mal erwähnt, dass er phasenweise eine recht niedrige frustrationstoleranz zeigt. für mich waren das phasen, hauptsächlich zu schulbeginn und vor der ferien - sprich aus meiner beobachtung immer im zusammenhang mit "stress", veränderungen, wenn halt sonst auch viel drum rum ist. gepaart mit einem ziemlichen ehrgeiz und leicht perfektionistischen zügen.
ich bin davon ausgegangen, dass er das in erster linie hier zuhause auslebt. nun erfahre ich bei einem gespräch mit der klassenlehrerin (und dann gestern auch aus dem zeugnis), dass er in der schule in tränen ausbricht, wenn er etwas vergessen hat / nicht findet / nicht kann. im zeugnis formuliert sie "nicht nachvollziehbar reagiert.".
(sozialverhalten ist prima. niedrige frustr.toleranz zeigt sich also nicht dadurch, dass er seinen frust an andern auslässt).
die lehrerin äußert sich bisher in der richtung: das muss er / du lernen. beurteilt aber fehler im lernprozess vor der ganzen klasse mit daumen runter oder "wie peiiiinlich!". neulich war ein lernheft nicht auffindbar. sie lies ihn im unterricht sitzen mit der äußerung, das wär nicht ihr problem.
ich bin im moment arg verunsichert, ob und wie ich das angehen muss. ob er einfach die sommerferien braucht und sich das von alleine entwickelt. oder ob ich eingreifen muss. wenn, dann hab ich keine ahnung, wie ich ihm da helfen kann.
habt ihr ideen, erfahrungen?
liebe grüße
kim
ich habs in meinen wenigen themen um meinen großen ab und an schon mal erwähnt, dass er phasenweise eine recht niedrige frustrationstoleranz zeigt. für mich waren das phasen, hauptsächlich zu schulbeginn und vor der ferien - sprich aus meiner beobachtung immer im zusammenhang mit "stress", veränderungen, wenn halt sonst auch viel drum rum ist. gepaart mit einem ziemlichen ehrgeiz und leicht perfektionistischen zügen.
ich bin davon ausgegangen, dass er das in erster linie hier zuhause auslebt. nun erfahre ich bei einem gespräch mit der klassenlehrerin (und dann gestern auch aus dem zeugnis), dass er in der schule in tränen ausbricht, wenn er etwas vergessen hat / nicht findet / nicht kann. im zeugnis formuliert sie "nicht nachvollziehbar reagiert.".
(sozialverhalten ist prima. niedrige frustr.toleranz zeigt sich also nicht dadurch, dass er seinen frust an andern auslässt).
die lehrerin äußert sich bisher in der richtung: das muss er / du lernen. beurteilt aber fehler im lernprozess vor der ganzen klasse mit daumen runter oder "wie peiiiinlich!". neulich war ein lernheft nicht auffindbar. sie lies ihn im unterricht sitzen mit der äußerung, das wär nicht ihr problem.
ich bin im moment arg verunsichert, ob und wie ich das angehen muss. ob er einfach die sommerferien braucht und sich das von alleine entwickelt. oder ob ich eingreifen muss. wenn, dann hab ich keine ahnung, wie ich ihm da helfen kann.
habt ihr ideen, erfahrungen?
liebe grüße
kim