Also, da ich drei eigene Kinder habe, die genau je vier Monate auseinander sind, bin ich eh dreimal im Jahr dran. Und irgendwie ist das bei eigenen Geburtstagen immer ganz anders und viel stressiger. Mehr Emotionalität, weil man ja persönlicher in der Uhr hängt. Ausserdem bekommt man ja nichts bezahlt, wenn man den eigenen Geburtstag vorbereitet - und das ist zumindest für mich eine ziemliche Motivation.
Was die Selbständigkeit an sich angeht: das war *eine* Lösung für unsere finanzielle Situation, nachdem Männe vom Arbeitgeber wegrationalisiert wurde (wer braucht schon Fehlerkontrolle? Hier läuft doch alles...). Nachdem ich dann außerdem noch einen 450 €-Job bekommen hatte, hab ich weitere Aufträge nicht forciert - neben meinen regelmässigen Kursen in unserem Seniorenzentrum und dem Job und dem Haushalt UND der dazu herausdiagnostizierten Rheumaerkrankung, die auch nett rumtobt UND dem Fakt, dass wir hier halt auch nicht im tobenden Leben der Großstadt sitzen, wo die Großverdiener die Kinderleins mal wegrationalisieren wollen...
Nuja. Momentan hab ich Überlegungen, die doch in Richtung Geburtstagsversand laufen, dazu weitere Kurse bei VHSsen in der Gegend... und alles irgendwie im Rahmen der Restgesundheit. *schulterzuck*
Aber meine Erkenntnis: mit Listen und Zeitplänen wird das alles viel viel einfacher. Nur, ich kann natürlich jede Liste als Investition sehen, das ändert ja auch was...
Salat