T
tany
Liebe Kim, liebe Ute!
Julchen bekommt ja seit über 3 Monaten nun SOM und wird milchfrei ernährt. Das tut ihr gut. Obwohl ihre Mahlzeiten klein sind (im Schnitt 130 ml), hatte sie bei der letzten U ein normales Gewicht.
Seit ca. 7 Wochen bekommt sie mittags den Gemüse-Fleischbrei mit Öl und verdrückt ein ganzes Glas.
Nun habe ich gestern mit dem sog. Abendbrei begonnen und mich für Sinlac entschieden.
Da Julchen aber schon immer Probleme mit der Verdauung hatte, gebe ich ihr den Brei am Nachmittag, bis sich ihr Magen daran gewöhnt hat bzw. bis ich mit dem OGB anfange.
Leider stößt sie seitdem bis zum Abend recht häufig auf und es kommt auch immer wieder Brei heraus.
Sie gehört zwar eh zu den Spuckkindern, aber dennoch mach ich mir Sorgen.
Zudem trinkt sie vorm Schlafengehen gegen 18:45 Uhr kaum mehr Milch,weil sie noch so satt ist.
Da ihre Trinkmengen gering sind, sorge ich mich etwas.
Unsere Nächte sind immer noch sehr schlecht und ich befürchte wieder Bauchschmerzen, wenn ich den Brei doch abends vorm Schlafengehen gebe.
Was meint Ihr? Soll ich es so lassen?
So sieht z.B. ein 24 Stundentag bei uns aus:
0:30 - 50 ml Milch
4:30 - 50 ml Milch (diese beiden Flaschen würde ich am liebsten komplett streichen, da es kein Hunger sein kann. Aber ohne schläft sie erst recht nicht weiter)
8:00 - 100 ml Milche
11:30 - 190 gr Gemüse-Fleisch-Brei
15:30 -150-200 gr Sinlac
18:50 - 70 ml Milch
Das ist doch eindeutig zu wenig Milch, oder?
Dann biete ich ihr nachts natürlich etwas an. Aber es nervt mich schon etwas. Dazu kommt momentan noch allgemeine Unruhe (evtl. zahnen) oder Schnullerspielchen.
Ufz, ganz schön lang geworden *sorry*
Vielleicht habt Ihr mal wieder einen guten Rat für mich?
Ganz liebe Grüße, Tanja
Julchen bekommt ja seit über 3 Monaten nun SOM und wird milchfrei ernährt. Das tut ihr gut. Obwohl ihre Mahlzeiten klein sind (im Schnitt 130 ml), hatte sie bei der letzten U ein normales Gewicht.
Seit ca. 7 Wochen bekommt sie mittags den Gemüse-Fleischbrei mit Öl und verdrückt ein ganzes Glas.
Nun habe ich gestern mit dem sog. Abendbrei begonnen und mich für Sinlac entschieden.
Da Julchen aber schon immer Probleme mit der Verdauung hatte, gebe ich ihr den Brei am Nachmittag, bis sich ihr Magen daran gewöhnt hat bzw. bis ich mit dem OGB anfange.
Leider stößt sie seitdem bis zum Abend recht häufig auf und es kommt auch immer wieder Brei heraus.
Sie gehört zwar eh zu den Spuckkindern, aber dennoch mach ich mir Sorgen.
Zudem trinkt sie vorm Schlafengehen gegen 18:45 Uhr kaum mehr Milch,weil sie noch so satt ist.
Da ihre Trinkmengen gering sind, sorge ich mich etwas.
Unsere Nächte sind immer noch sehr schlecht und ich befürchte wieder Bauchschmerzen, wenn ich den Brei doch abends vorm Schlafengehen gebe.
Was meint Ihr? Soll ich es so lassen?
So sieht z.B. ein 24 Stundentag bei uns aus:
0:30 - 50 ml Milch
4:30 - 50 ml Milch (diese beiden Flaschen würde ich am liebsten komplett streichen, da es kein Hunger sein kann. Aber ohne schläft sie erst recht nicht weiter)
8:00 - 100 ml Milche
11:30 - 190 gr Gemüse-Fleisch-Brei
15:30 -150-200 gr Sinlac
18:50 - 70 ml Milch
Das ist doch eindeutig zu wenig Milch, oder?
Dann biete ich ihr nachts natürlich etwas an. Aber es nervt mich schon etwas. Dazu kommt momentan noch allgemeine Unruhe (evtl. zahnen) oder Schnullerspielchen.
Ufz, ganz schön lang geworden *sorry*
Vielleicht habt Ihr mal wieder einen guten Rat für mich?
Ganz liebe Grüße, Tanja