flonikki
Habibi
Hallo Ute (und wer mir sonst weiterhelfen mag) ,
Amelie ist ja eine kleine Raupe Nimmersatt, hat eigentlich immer schon gut gegessen, Beikoststart war auch problemlos, und die Gewichtsentwicklung - nun ja, Freitag waren wir beim Arzt, bei 76 cm 10,4 kg ist schon okay, ne?
Nun ist es so, dass sie Morgens eine Milchmahlzeit (Brei oder Flasche, je nachdem, was sie einfordert) bekommt. Manchmal frühstückt sie um 6 Uhr, manchmal erst um 9 Uhr. Das hängt davon ab, wie lange sie schläft. Je nachdem, um wieviel Uhr Frühstück war, knabbert sie dann im Laufe des Vormittags noch eine halbe Scheibe Brot mit Frischkäse.
Mittags gibt es dann ein warmes Gläschen - mal mit, mal ohne Fleisch. Das schafft sie auch immer komplett.
Am Nachmittag dann OGB, und abends nochmal Milchbrei. Danach essen wir "Großen" warm, weil Marcus ja erst so spät von der Arbeit kommt. Da greift sie sich auch immer das eine oder andere ab, probiert alles, mag alles und findet das auch toll, dass sie das darf (wir achten natürlich darauf, dass sie z.B. noch kein Ei oder scharf gewürztes bekommt ).
Den Schlummerschluck Milch, den sie sonst immer noch vor dem Ins-Bett-Gehen bekommen hat, verweigert sie seit 3 Tagen komplett, so dass der Brei die letzte Malhzeit ist (die paar Bisse, die sie bei uns noch mitisst, zähle ich jetzt mal nicht).
Sie zeigt großes Interesse an unserem Essen, und bisher mag sie auch alles. Nun haben wir die Überlegung, sie so langsam an den Familientisch zu gewöhnen und sie Abends mit uns warm essen zu lassen. Aber: was gebe ich ihr dann Mittags? Wenn sie Brot bekommt, fehlt ihr ja eine Milchmahlzeit. Süßen Milchbrei am Mittag finde ich aber auch nicht so toll. Brot und im Anschluss daran versuchen, noch Milch zu geben?
Hast Du eine Idee, wie wir das am sinnvollsten gestalten können?
Danke und alles Liebe,
Jenny
...gerade noch für Babyernährung "zugelassen"
Amelie ist ja eine kleine Raupe Nimmersatt, hat eigentlich immer schon gut gegessen, Beikoststart war auch problemlos, und die Gewichtsentwicklung - nun ja, Freitag waren wir beim Arzt, bei 76 cm 10,4 kg ist schon okay, ne?
Nun ist es so, dass sie Morgens eine Milchmahlzeit (Brei oder Flasche, je nachdem, was sie einfordert) bekommt. Manchmal frühstückt sie um 6 Uhr, manchmal erst um 9 Uhr. Das hängt davon ab, wie lange sie schläft. Je nachdem, um wieviel Uhr Frühstück war, knabbert sie dann im Laufe des Vormittags noch eine halbe Scheibe Brot mit Frischkäse.
Mittags gibt es dann ein warmes Gläschen - mal mit, mal ohne Fleisch. Das schafft sie auch immer komplett.
Am Nachmittag dann OGB, und abends nochmal Milchbrei. Danach essen wir "Großen" warm, weil Marcus ja erst so spät von der Arbeit kommt. Da greift sie sich auch immer das eine oder andere ab, probiert alles, mag alles und findet das auch toll, dass sie das darf (wir achten natürlich darauf, dass sie z.B. noch kein Ei oder scharf gewürztes bekommt ).
Den Schlummerschluck Milch, den sie sonst immer noch vor dem Ins-Bett-Gehen bekommen hat, verweigert sie seit 3 Tagen komplett, so dass der Brei die letzte Malhzeit ist (die paar Bisse, die sie bei uns noch mitisst, zähle ich jetzt mal nicht).
Sie zeigt großes Interesse an unserem Essen, und bisher mag sie auch alles. Nun haben wir die Überlegung, sie so langsam an den Familientisch zu gewöhnen und sie Abends mit uns warm essen zu lassen. Aber: was gebe ich ihr dann Mittags? Wenn sie Brot bekommt, fehlt ihr ja eine Milchmahlzeit. Süßen Milchbrei am Mittag finde ich aber auch nicht so toll. Brot und im Anschluss daran versuchen, noch Milch zu geben?
Hast Du eine Idee, wie wir das am sinnvollsten gestalten können?
Danke und alles Liebe,
Jenny
...gerade noch für Babyernährung "zugelassen"