Schäfchen
Copilotin
AW: Eure Berichte zum Thema reissen oder schneiden?
Kind eins: geschnitten. Ich hatte beim ersten Mal aufs Klo gehen sooooo Angst Meine Nachsorgehebamme eröffnete mir dann, dass man mir zusätzlich zur Naht einen enormen Bluterguss verpasst hätte und ich tunlichst verhindern sollte, dass mein Mann den sieht mit den Worten "der rührt dich nie wieder an ..." Dank Traumeel heilte das aber sowas von schnell ab, dass selbst die Hebi erstaunt war, die hätte mit mehr als 6 Wochen gerechnet, nach dreien war er so gut wie weg. Sitzen war halt unangenehm, aber man findet so seine Positionen.
Kind zwei: gerissen, schlampig genäht (hätten sie sich sparen können laut meiner Hebamme), aber super problemlos verheilt.
Kind drei: Ich hab keine Ahnung ... ich glaub ganz leicht gerissen. Wurde genäht? Keine Ahnung ... Der Rest drumherum war so passend, so harmonisch, so schön gewesen (wenn man die Schmerzen ausblendet), dass ich das gar nicht wahrgenommen hab.
Was deine Wünsche für die Geburt betrifft: bei uns ist das so, dass wechselnde Hebamme gern mal andere Meinungen haben als die abgelöste ... Impf deinen Mann: er ist dein Ohr, dein Mund und dein wichtigster Verbündeter. Er muss wissen, was du willst und dann muss er das auch kommunizieren und (wo es vertretbar ist) auch stur bleiben an dem Punkt, an dem du mit dir und der Geburt beschäftigt bist und dich nicht wehren kannst. Bei meiner ersten Geburt haben sie das in meinen Augen nämlich gut ausgenutzt um ihren Stiefel zu machen und ich habe mich einfach nur unwohl gefühlt, konnte mich aber nicht wehren. Beim zweiten war der Pilot in alles eingeweiht und hat sich gut durchgesetzt und beim dritten war auch noch das Team drumrum das für uns ideale, da brauchte es wenig Durchsetzung Also: dein Mann muss alles wissen, dann kann er dich, deine Wünsche und das Kind verteidigen.
Kind eins: geschnitten. Ich hatte beim ersten Mal aufs Klo gehen sooooo Angst Meine Nachsorgehebamme eröffnete mir dann, dass man mir zusätzlich zur Naht einen enormen Bluterguss verpasst hätte und ich tunlichst verhindern sollte, dass mein Mann den sieht mit den Worten "der rührt dich nie wieder an ..." Dank Traumeel heilte das aber sowas von schnell ab, dass selbst die Hebi erstaunt war, die hätte mit mehr als 6 Wochen gerechnet, nach dreien war er so gut wie weg. Sitzen war halt unangenehm, aber man findet so seine Positionen.
Kind zwei: gerissen, schlampig genäht (hätten sie sich sparen können laut meiner Hebamme), aber super problemlos verheilt.
Kind drei: Ich hab keine Ahnung ... ich glaub ganz leicht gerissen. Wurde genäht? Keine Ahnung ... Der Rest drumherum war so passend, so harmonisch, so schön gewesen (wenn man die Schmerzen ausblendet), dass ich das gar nicht wahrgenommen hab.
Was deine Wünsche für die Geburt betrifft: bei uns ist das so, dass wechselnde Hebamme gern mal andere Meinungen haben als die abgelöste ... Impf deinen Mann: er ist dein Ohr, dein Mund und dein wichtigster Verbündeter. Er muss wissen, was du willst und dann muss er das auch kommunizieren und (wo es vertretbar ist) auch stur bleiben an dem Punkt, an dem du mit dir und der Geburt beschäftigt bist und dich nicht wehren kannst. Bei meiner ersten Geburt haben sie das in meinen Augen nämlich gut ausgenutzt um ihren Stiefel zu machen und ich habe mich einfach nur unwohl gefühlt, konnte mich aber nicht wehren. Beim zweiten war der Pilot in alles eingeweiht und hat sich gut durchgesetzt und beim dritten war auch noch das Team drumrum das für uns ideale, da brauchte es wenig Durchsetzung Also: dein Mann muss alles wissen, dann kann er dich, deine Wünsche und das Kind verteidigen.