Ute
mit Engeln unterwegs ....
Hallo in die Expertenrunde :-D
also, ihr seit alle in allerbester Gesellschaft. Essen ist phasenweise für Kinder, manchmal schon für Babys, ein lästiges Übel. Vor allem wenn es drumherum soviel zu entdecken gibt .......
Eine Mischung zwischen "der Chef bleiben", nötige Ruhe und Gelassenheit, und natürlich die Toleranz aufbringen, dass das Essen von den Haar- bis zu den Zehenspitzen genussvoll verteilt wird. Manchmal ist es der bestimmte Teller, der bunte Löffel oder das fingerfertige Essen was die lieben Kleinen dann doch überzeugt. Von Kasperletheater und Bilderbuchorgien am Tisch halte ich nicht soo schrecklich viel. Auch nichts davon den Kindern mit dem Löffel hinterher zu laufen, oder Essen auf dem Sofa oder der Krabbeldecke ...... dann zieht dann wieder der Spruch es ist noch kein Kind vor einem wohlgefüllten Teller verhungert. Der Teller sollte aber einen festen Platz haben.
Müttermantra Es ist alles nur eine Phase hilft und stimmt Nutzt im Babyalter auch die Müdigkeitsphase um einfach eine Babynahrung anzubieten. Meist wird sie in diesem halbentspannten Zustand gerne genommen. Und sie enthält alle wichtigen Nährstoffe die euer Kind braucht.
Strukturiert euren Tagesablauf vor allem wenn ihr lebhafte Kinder habt. Öfter kleine MZen - gar nicht erwarten dass eine ganze Portion gegessen wird das erhöht nur euren Frust - die dann aber am Tisch verabreicht. So wird die Geduld eures abenteuerlichen Kindes nicht zu sehr strapaziert und am Ende des Tages geben mehrere kleine Portionen doch eine stattliche Menge. Lebt eine gute Tischkultur selbst vor. Mama mit Kaffeetasse in der Hand in der küche stehend und hier und da in ein Brot beissend ist kein gutes Vorbild! Auch Mama muss sitzend ihr Essen genießen. Und je öfter Babys und Kleinkinder das beobachten, umso eher werden sie auch akzeptieren dass das Essen Tischkost bedeutet.
Und wir handhabt ihr es mit eurem Essen :? (das muss sich halt Jede selbst beantworten)
Ute
also, ihr seit alle in allerbester Gesellschaft. Essen ist phasenweise für Kinder, manchmal schon für Babys, ein lästiges Übel. Vor allem wenn es drumherum soviel zu entdecken gibt .......
Eine Mischung zwischen "der Chef bleiben", nötige Ruhe und Gelassenheit, und natürlich die Toleranz aufbringen, dass das Essen von den Haar- bis zu den Zehenspitzen genussvoll verteilt wird. Manchmal ist es der bestimmte Teller, der bunte Löffel oder das fingerfertige Essen was die lieben Kleinen dann doch überzeugt. Von Kasperletheater und Bilderbuchorgien am Tisch halte ich nicht soo schrecklich viel. Auch nichts davon den Kindern mit dem Löffel hinterher zu laufen, oder Essen auf dem Sofa oder der Krabbeldecke ...... dann zieht dann wieder der Spruch es ist noch kein Kind vor einem wohlgefüllten Teller verhungert. Der Teller sollte aber einen festen Platz haben.
Müttermantra Es ist alles nur eine Phase hilft und stimmt Nutzt im Babyalter auch die Müdigkeitsphase um einfach eine Babynahrung anzubieten. Meist wird sie in diesem halbentspannten Zustand gerne genommen. Und sie enthält alle wichtigen Nährstoffe die euer Kind braucht.
Strukturiert euren Tagesablauf vor allem wenn ihr lebhafte Kinder habt. Öfter kleine MZen - gar nicht erwarten dass eine ganze Portion gegessen wird das erhöht nur euren Frust - die dann aber am Tisch verabreicht. So wird die Geduld eures abenteuerlichen Kindes nicht zu sehr strapaziert und am Ende des Tages geben mehrere kleine Portionen doch eine stattliche Menge. Lebt eine gute Tischkultur selbst vor. Mama mit Kaffeetasse in der Hand in der küche stehend und hier und da in ein Brot beissend ist kein gutes Vorbild! Auch Mama muss sitzend ihr Essen genießen. Und je öfter Babys und Kleinkinder das beobachten, umso eher werden sie auch akzeptieren dass das Essen Tischkost bedeutet.
Und wir handhabt ihr es mit eurem Essen :? (das muss sich halt Jede selbst beantworten)
Ute