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sunshinereggaeonibiza
Liebe Forumsgemeinde,
meine Zwillinge Rebecca und Thorben sind inzwischen 70,9 Wochen alt.
Ihr Ernährungsplan sieht derzeit wie folgt aus:
Morgens:
pro Kind 200 g Grießbrei
Mittags:
pro Kind zwischen 150 g und 220 g Kartoffel-, Gemüse-, Fleischbrei (8-Monatsgläschen)
anschließend pro Kind zwischen 50 g und 100 g Obstbrei (Nach dem 4. Monat-Gläschen)
Nachmittags:
pro Kind zwischen 190 g und 250 g Getreideobstbrei (6- bis 15-Monatsgläschen)
Abends:
pro Kind zwischen 100 g und 250 g Getreide-Vollmilchbrei (Nach dem 4. Monat-Gläschen)
Zwischendurch:
pro Kind 1 bis 2 Scheiben Misch- oder Weißbrot "ohne was" zum Knabbern
Getränke:
pro Kind zwischen 500 ml und 1 l zuckerfreie, säurearme Säfte (Tee und/oder Wasser werden nicht so recht akzeptiert)
Bis vor 2 Wochen gabs für jedes Kind morgens zwischen 100 ml und 240 ml Premilch anstelle eines "essbaren" Frühstücks.
Sie gedeihen sehr gut, unsere Kinderärztin hatte bisher nie etwas zu bemängeln.
Doch der Druck der Angehörigen, die Kinder "bräuchten endlich was Richtiges" wächst stetig.
Wie seht Ihr das?
Ist es nicht okay, den Kindern ihr eigenes Tempo zu lassen?
Sie dürfen Vieles probieren, sind mit ihrem jetzigen Ernährungsplan allerdings sehr zufrieden.
Meint Ihr, sie erleiden irgendeinen Mangel?
Über die ein oder andere hilfreiche Antwort würde ich mich sehr freuen.
Viele Grüße von Marion
meine Zwillinge Rebecca und Thorben sind inzwischen 70,9 Wochen alt.
Ihr Ernährungsplan sieht derzeit wie folgt aus:
Morgens:
pro Kind 200 g Grießbrei
Mittags:
pro Kind zwischen 150 g und 220 g Kartoffel-, Gemüse-, Fleischbrei (8-Monatsgläschen)
anschließend pro Kind zwischen 50 g und 100 g Obstbrei (Nach dem 4. Monat-Gläschen)
Nachmittags:
pro Kind zwischen 190 g und 250 g Getreideobstbrei (6- bis 15-Monatsgläschen)
Abends:
pro Kind zwischen 100 g und 250 g Getreide-Vollmilchbrei (Nach dem 4. Monat-Gläschen)
Zwischendurch:
pro Kind 1 bis 2 Scheiben Misch- oder Weißbrot "ohne was" zum Knabbern
Getränke:
pro Kind zwischen 500 ml und 1 l zuckerfreie, säurearme Säfte (Tee und/oder Wasser werden nicht so recht akzeptiert)
Bis vor 2 Wochen gabs für jedes Kind morgens zwischen 100 ml und 240 ml Premilch anstelle eines "essbaren" Frühstücks.
Sie gedeihen sehr gut, unsere Kinderärztin hatte bisher nie etwas zu bemängeln.
Doch der Druck der Angehörigen, die Kinder "bräuchten endlich was Richtiges" wächst stetig.
Wie seht Ihr das?
Ist es nicht okay, den Kindern ihr eigenes Tempo zu lassen?
Sie dürfen Vieles probieren, sind mit ihrem jetzigen Ernährungsplan allerdings sehr zufrieden.
Meint Ihr, sie erleiden irgendeinen Mangel?
Über die ein oder andere hilfreiche Antwort würde ich mich sehr freuen.
Viele Grüße von Marion