Q
Quietscheente
Hallo,
bin bereits leicht verzweifelt und hatte bereits auf der babyernährungsseite eine Frage gestellt. Wurde nach hier weiter empfohlen.
Also dann mal los.
Mein Sohn geb. 11.10.10 Geburtsgewicht und Größe: 3705 g, 52 cm; U2 13.10.10: 3402 g, 52 cm; Entlassung 14.10.10: 3207 g, 53 cm; U3 02.11.10: 3880 g, 54,5 cm; U5 14.01.11: 6790 g, 64 cm U5 11.03.11: 7500 g, 71 cm. Letzte Messung 28.08.11: 8,9 kg, 76 cm.
Vollgestillt bis: U3 danach Pre Milch zugefüttert. Trotz Abpumpen Milch 6 Wochen später gänzlich versiegt. Bis zur Umstellung auf 1er Milch alle halbe Stunde getrunken. Untersuchung warum er immer höchstens 60 ml trinken konnte, ergab einen nicht altersgerecht (zu klein) entwickelten Magen.
Beikosteinführung bereits mit 3,5 Monaten auf ärztlichen Rat Mittags Gemüse.
Immer wieder nachgefragt, was man wegen des Magens machen kann. Antwort: Füttern Sie gut sättigende Mahlzeiten und eben öfter, man muß nichts machen, das ist nicht lebensbedrohlich. Dann kam mit dem 7. Monat eine Fruchsäureunverträglichkeit dazu. Status Quo: Jetzt trinkt er pro Flasche Milch 120 ml, Wasser/Tee 150 ml und Brei 40 bis 90g am Stück und hat immer noch ne halbe Stunde später wieder Hunger, auf ärztliche Anweisung darf ich aber höchstens alle 4! Stunden was geben. Schaffe ich nicht, weil er dann nur brüllt und füttere ca alle 2-3 Stunden. Leider auch nachts. Wir sind dann immer auf ärztlichen Rat mit 6 Monaten auf 2er Milch umgestiegen und mit 10 Monaten auf 3er. Einen wirklichen Essensplan kann ich gar nicht aufstellen, weil das jeden Tag so stark variert. Aber ca Frühstück Getreidebrei mit Wasser angerühert + Rapsöl 10 min später 80 ml Milchflasche. Vormittag Babykeks und 120 ml Milch wieder 10 min zeitversetzt. Mittag Gemüse/Kartoffelfbrei oder +Fleisch 4 mal/Woche oder + Fisch 1 mal Woche. Danach Wasser, hier varrieren die Mengen von 3 Löffel bis 90 g Essen und 10 bis 50 ml Wasser. Zwischenmahlzeiten immer wieder Kekse, Gemüse gedämpft und gestifftelt, dunkles Mischbrot und Milch. Abendessen Halbmilchbrei ca 50-60 g und 50 ml Fencheltee Nachts 3 - 4 Flaschen a 120 ml Milch.
Er ist zufrieden damit, entwickelt sich mit Ausnahme vom Gewicht prächtig und ist nach der Schreiphase bis zum 3 Monat, ein sehr aktives, viel und laut brabbelndes Baby. Leider kriegt er immernoch bis zu 3 stündige Schreiepisoden, wenn ich mich an den ärztlichen Rat mit den 4 Stunden halte.
Hat hier jemand Erfahrung mit so einer Konstelation und kann mir Tipps geben. Ich glaube wie es ist, ist es einfach nicht in Ordnung.
LG Grüße
Janina
PS Danke Ute für den Rat mit der nächtlich verdünnten Milch, heute hat er die höchst mögliche Menge an Brei zum Frühstück verspeisst. Und wollte erst 2 Stunden später seine Milch.
bin bereits leicht verzweifelt und hatte bereits auf der babyernährungsseite eine Frage gestellt. Wurde nach hier weiter empfohlen.
Also dann mal los.
Mein Sohn geb. 11.10.10 Geburtsgewicht und Größe: 3705 g, 52 cm; U2 13.10.10: 3402 g, 52 cm; Entlassung 14.10.10: 3207 g, 53 cm; U3 02.11.10: 3880 g, 54,5 cm; U5 14.01.11: 6790 g, 64 cm U5 11.03.11: 7500 g, 71 cm. Letzte Messung 28.08.11: 8,9 kg, 76 cm.
Vollgestillt bis: U3 danach Pre Milch zugefüttert. Trotz Abpumpen Milch 6 Wochen später gänzlich versiegt. Bis zur Umstellung auf 1er Milch alle halbe Stunde getrunken. Untersuchung warum er immer höchstens 60 ml trinken konnte, ergab einen nicht altersgerecht (zu klein) entwickelten Magen.
Beikosteinführung bereits mit 3,5 Monaten auf ärztlichen Rat Mittags Gemüse.
Immer wieder nachgefragt, was man wegen des Magens machen kann. Antwort: Füttern Sie gut sättigende Mahlzeiten und eben öfter, man muß nichts machen, das ist nicht lebensbedrohlich. Dann kam mit dem 7. Monat eine Fruchsäureunverträglichkeit dazu. Status Quo: Jetzt trinkt er pro Flasche Milch 120 ml, Wasser/Tee 150 ml und Brei 40 bis 90g am Stück und hat immer noch ne halbe Stunde später wieder Hunger, auf ärztliche Anweisung darf ich aber höchstens alle 4! Stunden was geben. Schaffe ich nicht, weil er dann nur brüllt und füttere ca alle 2-3 Stunden. Leider auch nachts. Wir sind dann immer auf ärztlichen Rat mit 6 Monaten auf 2er Milch umgestiegen und mit 10 Monaten auf 3er. Einen wirklichen Essensplan kann ich gar nicht aufstellen, weil das jeden Tag so stark variert. Aber ca Frühstück Getreidebrei mit Wasser angerühert + Rapsöl 10 min später 80 ml Milchflasche. Vormittag Babykeks und 120 ml Milch wieder 10 min zeitversetzt. Mittag Gemüse/Kartoffelfbrei oder +Fleisch 4 mal/Woche oder + Fisch 1 mal Woche. Danach Wasser, hier varrieren die Mengen von 3 Löffel bis 90 g Essen und 10 bis 50 ml Wasser. Zwischenmahlzeiten immer wieder Kekse, Gemüse gedämpft und gestifftelt, dunkles Mischbrot und Milch. Abendessen Halbmilchbrei ca 50-60 g und 50 ml Fencheltee Nachts 3 - 4 Flaschen a 120 ml Milch.
Er ist zufrieden damit, entwickelt sich mit Ausnahme vom Gewicht prächtig und ist nach der Schreiphase bis zum 3 Monat, ein sehr aktives, viel und laut brabbelndes Baby. Leider kriegt er immernoch bis zu 3 stündige Schreiepisoden, wenn ich mich an den ärztlichen Rat mit den 4 Stunden halte.
Hat hier jemand Erfahrung mit so einer Konstelation und kann mir Tipps geben. Ich glaube wie es ist, ist es einfach nicht in Ordnung.
LG Grüße
Janina
PS Danke Ute für den Rat mit der nächtlich verdünnten Milch, heute hat er die höchst mögliche Menge an Brei zum Frühstück verspeisst. Und wollte erst 2 Stunden später seine Milch.