sonnenblume
Schlumpfine
AW: Elterngespräch: Mein Kind ist unterfordert
Oh, danke! Dann werd ich mal schaun, dass ich meine Bestellung noch stornieren kann.
Meike, die Interessen sind keine, die sie schulisch unterstützen würden (Tennis uns Schwimmen).
Eine gewisse Demotivation kann ich auch bei den Hausaufgaben (sofern sie diese zu Hause erledigt) jetzt schon erkennen.
Meine Große macht die Hausaufgaben sehr oberflächlich, nur soviel, wie unbedingt sein muss und ärgert sich über deren Inhalt, weil "sie sich dafür nicht fürs Gymnasium entschieden hat" (O-Ton ).
Was mir wiederum auch ein wenig zeigt, dass meine Große wohl eher enttäuscht ist, weil sie andere Hoffnungen und Vorstellungen hatte. Mir ist zwar bewußt, dass der Anspruch bis in *schätzungsweise* einem Jahr wachsen wird und sie dann eher gefordert ist, das hilft uns bzw. ihr im Moment nicht viel, weil sie - wenn ich es mir nochmals genauer betrachte - gerade tatsächlich dabei zu sein scheint, sich aus dem laufenden Unterricht auszuklinken.
Letzten Donnerstag schrieb sie eine Englischarbeit und hat sich dann Mittags bei mir beklagt, dass sie schon nach 30 Minuten fertig war und ihr dann soo langweilig war, dass sie anschließend Strichmännekens gemalt hätte. Andere Kinder wären nicht einmal fertig geworden, was sie gar nicht nachvollziehen könnte.
Lt. Auskunft der Lehrerin (mir gegenüber) sei die Arbeit für meine Große sehr gut ausgefallen. Was dafür spricht, dass sie nicht nur schnell ist, sondern das entsprechende Wissen auch vorhanden ist.
Allgemeines Desinteresse halte ich für ausgeschlossen. Ich denke, wenn sie kein Interesse an bzw. für die Schule hätte, würde sich das in den Noten anders wiederspiegeln.
Oh, danke! Dann werd ich mal schaun, dass ich meine Bestellung noch stornieren kann.
Meike, die Interessen sind keine, die sie schulisch unterstützen würden (Tennis uns Schwimmen).
Eine gewisse Demotivation kann ich auch bei den Hausaufgaben (sofern sie diese zu Hause erledigt) jetzt schon erkennen.
Meine Große macht die Hausaufgaben sehr oberflächlich, nur soviel, wie unbedingt sein muss und ärgert sich über deren Inhalt, weil "sie sich dafür nicht fürs Gymnasium entschieden hat" (O-Ton ).
Was mir wiederum auch ein wenig zeigt, dass meine Große wohl eher enttäuscht ist, weil sie andere Hoffnungen und Vorstellungen hatte. Mir ist zwar bewußt, dass der Anspruch bis in *schätzungsweise* einem Jahr wachsen wird und sie dann eher gefordert ist, das hilft uns bzw. ihr im Moment nicht viel, weil sie - wenn ich es mir nochmals genauer betrachte - gerade tatsächlich dabei zu sein scheint, sich aus dem laufenden Unterricht auszuklinken.
Letzten Donnerstag schrieb sie eine Englischarbeit und hat sich dann Mittags bei mir beklagt, dass sie schon nach 30 Minuten fertig war und ihr dann soo langweilig war, dass sie anschließend Strichmännekens gemalt hätte. Andere Kinder wären nicht einmal fertig geworden, was sie gar nicht nachvollziehen könnte.
Lt. Auskunft der Lehrerin (mir gegenüber) sei die Arbeit für meine Große sehr gut ausgefallen. Was dafür spricht, dass sie nicht nur schnell ist, sondern das entsprechende Wissen auch vorhanden ist.
Allgemeines Desinteresse halte ich für ausgeschlossen. Ich denke, wenn sie kein Interesse an bzw. für die Schule hätte, würde sich das in den Noten anders wiederspiegeln.