K
Kaa
Bekanntlich sind wir Bayern ja die Letzten mit der Einschulung - in drei Wochen ist es soweit. Hier bei uns ist es üblich, dass man zu diesem Tag Großeltern und Paten einläd. So unpersönlich per Telefon wollten wir das nichtmachen, deshalb habe ich mit meiner Großen Karten gebastelt und diese verschickt.
Eine unserer Omas wohnt 400km weiter weg, ebenso die Patentante (beide wohnen im selben Dorf). Nun haben wir über die Oma erfahren, dass höchstwahrscheinlich die Patentante nicht kommen kann: neue Arbeistelle seit 10 Tagen (20 Std. pro Woche) und ihrem Mann gehts momentan psychisch nicht so gut - ihm steht im Winter eine Chemo wegen Hepatitis bevor.
Nun ist unsere Große wirklich sehr unglücklich darüber, dass ihre Patentante wahrscheinlich nicht kommt. Bisher haben wir auch persönlich noch nichts erfahren, nur über die Oma. Auch jemand anders auch der Familie der Patentante (zwei Töchter im Studium) haben keine Zeit, über deren Kommen hätte unsere Große sich auch gefreut.
Lange Rede,.... irgendwie bin ich traurig, entäuscht, sauer, dass das Ganze so läuft. Einschulung ist nur einmal und ich denke bei 20 Std. Arbeitszeit könnte man bei Chef auch mal anfragen, ob da evtl was wegen Dienst tauschen etc. geht. Und ganz blöd finde ich es, dass alles über die Oma läuft. - sehe ich das zu eng?
Mirist klar, dass das Familienleben der Patentante grad nicht so rosig ist, ich kenne diese Zeiten genauso, aber ich versuche trotzdem manche Wünsche, Dinge, etc. zu erfüllen oder dazu Stellung zu beziehen.
Ich weiß auch nicht, wie ich es unserer Großen "schön " reden soll, sie ist wirklich richtig traurig darüber.:ochne::ochne:
Soll ich anrufen - ich will ja niemand nötigen..............?????
Habt ihr vielleicht noch eine gedankliche Anregung??
liebe Grüße
kaa
Eine unserer Omas wohnt 400km weiter weg, ebenso die Patentante (beide wohnen im selben Dorf). Nun haben wir über die Oma erfahren, dass höchstwahrscheinlich die Patentante nicht kommen kann: neue Arbeistelle seit 10 Tagen (20 Std. pro Woche) und ihrem Mann gehts momentan psychisch nicht so gut - ihm steht im Winter eine Chemo wegen Hepatitis bevor.
Nun ist unsere Große wirklich sehr unglücklich darüber, dass ihre Patentante wahrscheinlich nicht kommt. Bisher haben wir auch persönlich noch nichts erfahren, nur über die Oma. Auch jemand anders auch der Familie der Patentante (zwei Töchter im Studium) haben keine Zeit, über deren Kommen hätte unsere Große sich auch gefreut.
Lange Rede,.... irgendwie bin ich traurig, entäuscht, sauer, dass das Ganze so läuft. Einschulung ist nur einmal und ich denke bei 20 Std. Arbeitszeit könnte man bei Chef auch mal anfragen, ob da evtl was wegen Dienst tauschen etc. geht. Und ganz blöd finde ich es, dass alles über die Oma läuft. - sehe ich das zu eng?
Mirist klar, dass das Familienleben der Patentante grad nicht so rosig ist, ich kenne diese Zeiten genauso, aber ich versuche trotzdem manche Wünsche, Dinge, etc. zu erfüllen oder dazu Stellung zu beziehen.
Ich weiß auch nicht, wie ich es unserer Großen "schön " reden soll, sie ist wirklich richtig traurig darüber.:ochne::ochne:
Soll ich anrufen - ich will ja niemand nötigen..............?????
Habt ihr vielleicht noch eine gedankliche Anregung??
liebe Grüße
kaa