Einladung zum Informationsgespräch.. Jhg. 2004

AW: Einladung zum Informationsgespräch.. Jhg. 2004

Ich ergänze das mit den Flexklassen mal:

Es gibt Stunden, in denen die 1. und 2. Klassen gemeinsam Unterricht haben. Dort werden z.B. Projekte wie im Sachkundeunterricht gemacht. Je nach Klassenstufe gibt es die Aufgaben und Sinn ist es, dass die einen von den anderen lernen können. Heisst, die Kleinen bekommen einen Ansprechpartner bei den Großen und wenn der nicht mehr weiterhelfen kann, wird erst Hilfe bei der Lehrerin angefordert. So lernen die Kleinen von den Großen, die Großen wiederholen und vertiefen Wissen durch das Erklären und alle zusammen lernen, was gegeseitig helfen und unterstützen ist und bauen damit auch Selbstbewusstsein un Sozialkompetenz aus.

Daneben gibt es natürlich die Grundfächer wie Mathe und Deutsch, die im Klassenverband unterrichtet werden und wo dann entsprechend der Klassenstufe der Stoff vermittelt wird.

Vorteile liegen darin, dass eben Gelerntes wiederholt wird, dass leistungsschwächere diese Flexklasse auch in drei statt un zwei Jahren durchlaufen können und durch den Gemeinschaftsunterricht nicht in komplett neuem Umfeld stehen sondern eben weiterhin bekannte Gesichter um sich haben. Leistungsstarke Schüler können die Chance zum springen nutzen und wenn sie der Stoff der 1. Klasse "langweilt", können sie den der zweiten machen und wenn sie den packen, wechseln sie direkt von der 1. in die 3. Klasse und behalten auch dort bekannte Gesichter und müssen sich nicht in einem fremden Klassenverband integrieren.
 
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Flexklassen heißt, dass die Kinder die 1. und 2. Klasse in 1-3 Jahren machen können. Der Aufstieg ist leichter und es gibt kein sitzenbleiben für die Schwächeren. Dafür gibts die Vorschule nicht.

:winke:
 
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Das ist doch schon mal ein guter Ansatz.Dann warte ich mal auf das was da kommt.Jana ist ja ein kann-Kind fürs nächste Jahr.
 
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Bei uns gibt es weder die Freie Wahl der Grundschule noch die Flexklassen, die sind Luxus und hier im Ort leider nicht. Auch in größeren Städten wie Lüneburg, wird man den Wohngebieten Grundschulen zugeteilt. Erst ab den Weiterführeneden Schulen darf man sich od. mehr sein Kind für eine Schule bewerden, aber ob man dann auch einen Platz bekommt? Keine Ahnung nach was da entschieden wird.

LG Kathrin
 
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Naja, richtiges Vorschulprogramm ist das nicht. Nur mehr Rechte, mehr Pflichten und ein wenig Vorbereitung und KOnzentrationsübungen.

:winke:
 
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also wir haben hier kein Info-Brief erhalten, obwohl wir Jahrgang 2002 (Nov.) sind.
und ich hatte auch gehoert, dass man die schule im ort besuchen muss, es sei denn, man schickt das kind in eine privatschule?!!

naja, abwarten und tee trinken, vielleicht kommt es noch in Hessen...

LG
 
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