Schäfchen
Copilotin
... hatte ich gestern mit der Klassenlehrerin von Ariane. Meine Gedanken, meine Sorgen konnte ich mit ihr diskutieren. Sie hat nun ein umfassenderes Bild von Ariane, versteht nun einige Dinge anders und wird mit uns am selben Ende der Leine ziehen. Heißt:
- Zusatzaufgaben werden von ihr und von uns gestellt, vorzugsweise welche die nicht zum Vorantreiben des Stoffes sondern zum intensiven Beschäftigen des Kindes taugen (Knobelaufgaben, alte Matheolympiadesachen, ausserschulische Literatur ...)
- Umsetzen in die 5. Klasse war kurze Überlegung, wird aber nicht weiter besprochen. Umschulung zur 5. erscheint sinnvoller. Umschulen zum Halbjahr hab ich nicht in Erwägung gezogen.
- Wir bleiben bei Russischunterricht daheim, prüfen Interesse und Machbarkeit für außerschulischen Matheclub (sie müsste allein nach Potsdam und wieder zurück ...*schluck*)
- Klassenlehrerin will sie vermehrt im Teamwork fordern, ggf auch durch Bitten den anderen Schülern zu helfen, denn das und die Tatsache dass sie Probleme beim Filmegucken hat sind ihre einzigen "Defizite".
Auffällig ist wohl, das sie oft in den Pausen bei den Erziehern und Lehrern steht und Gespräche führt. Manchmal werden die Zeiten auch genutzt um Zusatzaufgaben zu besprechen, die sie gemacht hat, wenn anderweitig keine Zeit ist. Hat sich zum Schuljahresanfang von einer Mitschülerin weggesetzt, weil die sie wohl stört (ist auch so ein pfiffiger Kopf, aber sie scheinen trotzdem inkompatibel zueinander). Zumindest fordert Ariane seit meinem Gespräch mit ihr und meinem Versprechen mit ihrer Lehrerin zu reden, wieder Aufgaben ein. Die hatte sie wegen "blöd", "langweilig" und der Tatsache, dass sie sich wohl komisch vorkommt, zum Ende der dritten Klasse abgelehnt.
Bin gespannt, wie es weitergeht. Wir sortieren jetzt die Gymnasien, die in Frage kommen, besuchen die Infoabende, lassen den Kinderpsychologentermin auf uns zukommen und mit der geballten Informationsflut schauen wir dann mal, wo wir landen.
- Zusatzaufgaben werden von ihr und von uns gestellt, vorzugsweise welche die nicht zum Vorantreiben des Stoffes sondern zum intensiven Beschäftigen des Kindes taugen (Knobelaufgaben, alte Matheolympiadesachen, ausserschulische Literatur ...)
- Umsetzen in die 5. Klasse war kurze Überlegung, wird aber nicht weiter besprochen. Umschulung zur 5. erscheint sinnvoller. Umschulen zum Halbjahr hab ich nicht in Erwägung gezogen.
- Wir bleiben bei Russischunterricht daheim, prüfen Interesse und Machbarkeit für außerschulischen Matheclub (sie müsste allein nach Potsdam und wieder zurück ...*schluck*)
- Klassenlehrerin will sie vermehrt im Teamwork fordern, ggf auch durch Bitten den anderen Schülern zu helfen, denn das und die Tatsache dass sie Probleme beim Filmegucken hat sind ihre einzigen "Defizite".
Auffällig ist wohl, das sie oft in den Pausen bei den Erziehern und Lehrern steht und Gespräche führt. Manchmal werden die Zeiten auch genutzt um Zusatzaufgaben zu besprechen, die sie gemacht hat, wenn anderweitig keine Zeit ist. Hat sich zum Schuljahresanfang von einer Mitschülerin weggesetzt, weil die sie wohl stört (ist auch so ein pfiffiger Kopf, aber sie scheinen trotzdem inkompatibel zueinander). Zumindest fordert Ariane seit meinem Gespräch mit ihr und meinem Versprechen mit ihrer Lehrerin zu reden, wieder Aufgaben ein. Die hatte sie wegen "blöd", "langweilig" und der Tatsache, dass sie sich wohl komisch vorkommt, zum Ende der dritten Klasse abgelehnt.
Bin gespannt, wie es weitergeht. Wir sortieren jetzt die Gymnasien, die in Frage kommen, besuchen die Infoabende, lassen den Kinderpsychologentermin auf uns zukommen und mit der geballten Informationsflut schauen wir dann mal, wo wir landen.