Ein Jahr ohne Made in China

AW: Ein Jahr ohne Made in China

Das hört sich ja spannend an!

Katja, die wartet, bis es das als paperback für die Hälfte gibt :)
 
AW: Ein Jahr ohne Made in China

Ich kann leider auch nicht wirklich was dazu sagen,ausser,dass ich von dem Buch schon gehoert habe.:umfall:
Gibts das nicht auch im Buchladen, wo man mal reingucken kann:???:
 
AW: Ein Jahr ohne Made in China

Hoch interessant. Ich versuche schon seit einigen Monaten auch ein bisschen drauf zu achten :???, aber man hat ja echt keine Chance. Abgesehen davon, dass meine Tochter ohen ihre Barbie-Collection sterben würde :umfall:
Selbst bei Schleich sind manche Tiere made in Germany, andere wiederum aus China. Das soll mal einer verstehen :piebts:



Meinen Mann würde das auch seeeehr interessieren.
 
AW: Ein Jahr ohne Made in China

wirklich sehr interessant.. aber ich denke im alltag kaum umsetzbar.. Da scheitert es doch oft schon am finanziellen Aspekt.

Und spielzeug made in Germany ist wirklich schwer zu bekommen..


Neee.. für mich wär das nix...
 
AW: Ein Jahr ohne Made in China

Hoch interessant. Ich versuche schon seit einigen Monaten auch ein bisschen drauf zu achten :???, aber man hat ja echt keine Chance. Abgesehen davon, dass meine Tochter ohen ihre Barbie-Collection sterben würde :umfall:
Selbst bei Schleich sind manche Tiere made in Germany, andere wiederum aus China. Das soll mal einer verstehen :piebts:



Meinen Mann würde das auch seeeehr interessieren.

'Made in Germany' ist eben leider keine wirkliche Garantie, dass die Ware wirklich in Deutschland und von Erwachsenen ArbeiterInnen hergestellt ist. Gerade was Textilien angeht, ist es ziemlich leicht, Etikettenschwindel zu betreiben *klick*

Schlussendlich glaube ich, dass es nur einen Weg gibt, um das alles möglichst wenig zu unterstützen: bewusstes Einkaufen, weg von der Quantität, hin zur Qualität. Lebensmittel aus regionalem Anbau, Kleider von Herstellern, die ihre Herstellungswege zumindest halbwegs transparent machen, Spielsachen nicht mehr in Unmengen und möglichst billig, sondern halt weniger und von Orten, die nicht in Billigstländern produzieren lassen. Und nicht zuletzt, Zweithand-Markt ausschöpfen. WENN Sachen gekauft werden, dann aufbrauchen und nicht bei nicht-gebrauch wegwerfen...

Ja, es ist eine Frage der Finanzen aber ich finde schon, dass sich das auch mit wenig Geld zumindest ein Stück weit umsetzen lässt.

J.
 
AW: Ein Jahr ohne Made in China

Ich denke in DE ist das mit dem Made in China nicht ganz so krass. Hier bei uns ist es schlimmer, denn sehr viele Lebensmittel (also gemuese, Gefro-Produkte etc) kommen hier aus China. Und wir haben sehr viele Probleme damit, dh die Lebensmittel sind zum Teil mit Pestizieden belasten, enthalten giftige Chemikalien usw. Erst vor kurzem gab es wieder einen Skandal mit giftigen Gyozas, wo auch einige Leute sehr krank von wurden. Bei Kleidung guck ich nicht so drauf, ich wasch sie vor dem ersten Tragen grundsaetzlich. Ganz extrem achte ich bei Lebensmitteln drauf, greife durchaus tiefer in die Tasche oder verzichte ganz....
 
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