Andrea
Gehört zum Inventar
Aus dem Tagebuch eines burgenländischen Bauern
Bauer Erwin liest im örtlichen Bauernblatt, dass er durch Selbstbesamung
seiner Schweine eine Menge Geld einsparen kann. Könnte ich ja mal
ausprobieren", denkt er sich, lädt alle Schweine in sein Auto und fährt in
ein Waldstück, wo er sich unbeobachtet fühlt.
Dort besteigt er alle Schweine nacheinander.
Am nächsten Morgen um 4.00 Uhr steht er auf und geht in den Stall, denn,
so der Bericht im Bauernblatt, wenn es geklappt hat, quieken alle Schweine um
diese Uhrzeit. Bauer Erwin schleicht in den Stall, alle Schweine Schlafen
selig.
Doch Bauer Erwin gibt sich nicht so leicht geschlagen. "Vielleicht war es
nicht intensiv genug", denkt er sich, lädt am nächsten Tag wieder alle
Schweine ins Auto und fährt in den Wald. Dieses Mal besorgt er es jedem
Schwein zweimal und ist danach ziemlich erschöpft.
Als er am nächsten Morgen wieder um 4.00 Uhr in den Stall schleicht,
schlafen die Schweine seelenruhig. "Okay, aller guten Dinge sind drei",
denkt er sich am nächsten Tag, lädt die Schweine ins Auto und ...
Diesmal macht er sich über jedes Schwein dreimal her und fährt danach
völlig ermüdet zurück.
Da er so erschöpft ist, verschläft er es, um 4.00 Uhr in den Stall zu
gehen. Um 5.00 Uhr wird er dann aber doch von seiner Frau geweckt.
"Erwin", flüstert sie, "die Schweine".
"Was ist denn", fragt Bauer Erwin matt: "Quieken sie endlich?" "Nein",
sagt seine Frau, "sie sitzen im Auto und hupen."
Bauer Erwin liest im örtlichen Bauernblatt, dass er durch Selbstbesamung
seiner Schweine eine Menge Geld einsparen kann. Könnte ich ja mal
ausprobieren", denkt er sich, lädt alle Schweine in sein Auto und fährt in
ein Waldstück, wo er sich unbeobachtet fühlt.
Dort besteigt er alle Schweine nacheinander.
Am nächsten Morgen um 4.00 Uhr steht er auf und geht in den Stall, denn,
so der Bericht im Bauernblatt, wenn es geklappt hat, quieken alle Schweine um
diese Uhrzeit. Bauer Erwin schleicht in den Stall, alle Schweine Schlafen
selig.
Doch Bauer Erwin gibt sich nicht so leicht geschlagen. "Vielleicht war es
nicht intensiv genug", denkt er sich, lädt am nächsten Tag wieder alle
Schweine ins Auto und fährt in den Wald. Dieses Mal besorgt er es jedem
Schwein zweimal und ist danach ziemlich erschöpft.
Als er am nächsten Morgen wieder um 4.00 Uhr in den Stall schleicht,
schlafen die Schweine seelenruhig. "Okay, aller guten Dinge sind drei",
denkt er sich am nächsten Tag, lädt die Schweine ins Auto und ...
Diesmal macht er sich über jedes Schwein dreimal her und fährt danach
völlig ermüdet zurück.
Da er so erschöpft ist, verschläft er es, um 4.00 Uhr in den Stall zu
gehen. Um 5.00 Uhr wird er dann aber doch von seiner Frau geweckt.
"Erwin", flüstert sie, "die Schweine".
"Was ist denn", fragt Bauer Erwin matt: "Quieken sie endlich?" "Nein",
sagt seine Frau, "sie sitzen im Auto und hupen."