@sandra
mach dir keine gedanken über die SOM, die schmeckt sehr gut und kostet nur etwas mehr als die normale babymilch, kein grund deswegen zu :-( laurin hat einige monat SOM bekommen und es war ok. die SOM hat alles was andere babymilch auch haben.
in moment hast du kaum einschränkungen in der ernährung, es wird aber schwieriger wenn ihr mit der familienkost anfangen wollt. denk bitte daran, falls dich dein arzt nicht darauf hingewiesen hat, dass du ebenfalls keine dinkelstange, kein zwieback, kein brot aus der bäckerei usw. füttern darfst. keine gemüsegläschen die nicht ausdrücklich milch- und glutenfrei ausgezeichnet sind (glutenfrei nur deswegen, weil die dann auch weizenfrei sind). du darfst milch und weizen auch nicht in spuren füttern, um sicher zu gehen, dass es daran liegt.
ich würde auch eine zweite meinung einholen, am besten bei einem kinderarzt der auch allergologe ist, oder bei einem hautarzt, möglichst auch auf kinder spezialisiert. eine unverträglichkeit kann man eigentlich nur durch auslassen feststellen, eine allergie auch durch bluttests. eine unverträglichkeit verwächst sich meistens und man muss nicht bei jedem baby etwas dagegen tun, es hängt von den symptomen und wohlbefinden des babys ab.
@alexandra
es gibt nicht nur laktoseunverträglichkeit, auch gibt es kinder, die eine neigung zu hautproblemen haben und die eher mit der haut darauf reagieren, als mit dem magen-darm.
@nici
ich würde keiner mutter aus der ferne raten sowas auf die leichte schulter zu nehmen, nur weil bei euch ohne arzt geklappt hat! sowas wie "nur" eine milchallergie gibt es nicht, weil eine allergie u.u. lebensgefährlich sein kann und die verwächst sich nicht, indem man das allergen weiterhin gibt, sondern indem man es meidet. du verwechselst allegie mit unverträglichkeit.
grüsse,
gabriela